Der Erfahrungsaustausch Akzeptanzforschung versteht sich als Konferenz mit Workshopcharakter für ein transdisziplinäres Publikum. Forschende, in der praktischen Anwendung Arbeitende und Auftraggeber*innen sind gleichermaßen eingeladen.

Die Vorträge und Workshops aus Forschung und Praxis laden ein neue Perspektiven einzunehmen und eingeübte Denkmuster zu überwinden.

 

 

Der letzte Programmpunkt der Veranstaltung war ein 90 minütiger Workshop des Mediatorenteams Dr. Matthias Bruhn und Dr. Aneka Flamm, in dem ein Rollenspiel die Teilnehmenden zum Perspektivwechsel herausforderte.

Neben den Vorträgen und Workshops gab es kurz vor der Kaffeepause 4 spannende Poster-Präsentationen:

Von Dr. Sandra Meyer-Ghosh und Henry Riedl von der HAW-Hamburg präsentierten ihr Arbeit im Projekt Norddeutsches Reallabor zum Thema "Akteur*innen der Energiewende im Zukunftsdialog: Teilhabeformate in industriellen Transformationsprojekten“

Zum Thema "Akzeptanzwissen alltagstauglich weitergeben" stellte Dietrich v. Tengg-Kobligk von der Freien Universität Berlin ein Ergebnis des Teilprojekts Stakeholderbeteiligung, Technikakzeptanzuntersuchungen und Multiplikationspotential aus dem Projekt FUBIC FAE-R auf einem Poster vor.

Aus dem Projekt H2Mare stellte Dr. Laura Schmidt vom Helmholz-Zentrum Hereon ihr Poster "Checkliste Akzeptanz: Akzeptanzfaktoren zur Umsetzung von Offshore PtX-Vorhaben im Sinne einer Responsible Innovation" vor

Von Katja Korehnke von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde präsentierte ein Poster zu ihrer Masterarbeit "Mobilizing non driver Milieus for Climate Protection | The Role of Energy Communities"