UBtoDate - Newsletter #1/25
10.02.2025
Liebe Kolleg*innen,
hallo 2025! Auf dass du ein friedliches Jahr wirst, Gesundheit bringst, Gutes beibehältst und Schlechtes abwirfst.
Wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet. Wir als Universitätsbibliothek haben uns für 2025 viel vorgenommen: Neue Projekte stehen vor der Tür, wir möchten unsere Strategie aktualisieren, einen Relaunch umsetzen und erwarten mit Freude eine neue Leitung. Die Herausforderungen bleiben groß und wir werden unser Bestes geben, sie gemeinsam anzugehen.
Wie gehabt melden wir uns mit unserem „UBtoDate“ zweimal im Jahr mit Neuigkeiten und schauen zurück auf Erreichtes. Wie immer gilt: Wir freuen uns über Feedback – und wünschen viel Spaß beim Lesen!
Dr. Andrea Tatai und Benjamin Blinten
Kommissarische Leitung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin
Aktuelles
Freie Universität Berlin stärkt Open Science und Open Access

Durch die Ernennung eines Open-Science- und eines Open-Access-Beauftragten soll die freie Verbreitung von wissenschaftlichem Wissen gefördert werden.
Antiplagiatssoftware verfügbar

An der Freien Universität steht die Software Identific bereit, um die Aufklärung möglicher Plagiate in schriftlichen Prüfungsleistungen zu unterstützen, indem Textübereinstimmungen erkannt werden. Die Universitätsbibliothek begleitet die Einführung, berät und schult rund um das Themenfeld.
Ab Februar 2025: Interview-Sammlung „Final Account: Third Reich Testimonies“ in der Zentralbibliothek einsehbar

Knapp 300 Menschen berichten von ihrem Alltag im und ihrer Beteiligung am Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiten Weltkrieg. Der Zugriff auf diese Interviews ist deutschlandweit erst- und einmalig.
Neu – FU-Lexikon: Das „Who is Who“ der Freien Universität Berlin

Die Freie Universität Berlin hat im Dezember das neue FU-Lexikon freigeschaltet. Die digitale Plattform bietet ein umfassendes „Who is Who“ der Hochschullehrenden der Universität seit ihrer Gründung 1948.
In Europa vernetzt – die Welt zu Gast: LIBER Journées an der Universitätsbibliothek

Vom 29. bis zum 31. Mai fanden in Berlin die LIBER Journées 2024 statt. Die Konferenz ist Teil des Leadership Programms der Ligue des Bibliothèques Européennes de Recherche (LIBER) und wurde zum ersten Mal an einer deutschen Gastbibliothek veranstaltet.
Oral History meets Sprachwissenschaft: Besserer Zugang zu Forschungsdaten

Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin beteiligt sich am NFDI-Konsortium „Text+“.
Neuer LinkedIn-Auftritt der Universitätsbibliothek

Seit Mitte Oktober hat die Universitätsbibliothek einen neuen Informationskanal für Forschende, Lehrende und Partner*innen in Wissenschaft und Gesellschaft: LinkedIn!
Aktionstag Library of Lost Books

Im Juli letzten Jahres waren Schüler*innen des Arndt-Gymnasiums Dahlem zu Gast bei der Arbeitsstelle Provenienzforschung der Universitätsbibliothek und tauchten in die Welt der jüdischen Kulturgeschichte ein.
Universitätsbibliografie: Meldung Ihrer Publikationen 2024

Bis zum 30. April 2025 können Veröffentlichungen von Angehörigen der Freien Universität aus dem Jahr 2024 über das Selbsterfassungssystem SEP eingetragen werden.
Tech-Tipps
Kurze Tipps und Tricks. Dieses Mal: DeepL Write.
Möchten Sie Ihren Texten einen Feinschliff verpassen oder eine englische Formulierung verbessern? DeepL Write bietet verschiedene Funktionen zur Textverbesserung und -veränderung, unter anderem für Deutsch, Englisch und Französisch. In der kostenlosen Variante können ohne Anmeldung Texte bis zu 2000 Zeichen Länge eingefügt und dann alternative Formulierungen aus einer Liste ausgewählt werden. Außerdem können Sie Ihre Texte im Stil oder Ton anpassen.
Rückblick auf die Universitätsgeschichte
Rückblick – aus der Geschichte der Freien Universität

Das Universitätsarchiv ist das „Gedächtnis der Freien Universität“. In jeder Newsletter-Ausgabe stellt es uns eine Archivalie zur Geschichte unserer Hochschule vor.
Dieses Mal: Umstrittene Protestaktion: Die Verbrennung des FU-Wappens im Mai 1968
Termine
Eine kleine Auswahl von aktuellen Bibliothekslernangeboten:
- 10.02. bis 14.02.: Love Data Week
- 12.02.: Selbstlernkurs Richtig Zitieren
- 13.02.: Selbstlernkurs Word für Seminar- und Bachelorarbeiten
- 13.02.: 10:00 bis 12:30 Uhr Publikationsstrategien für Geisteswissenschaftler*innen
- 13.02.: 15:15 bis 15:45 Uhr Coffee Lecture eine Karte ist (k)ein Buch: Kartenrecherche 101
- 17.02.: 10:00 bis 12:00 Uhr Arbeiten mit der Antiplagiatssoftware Identific
- 24.02. bis 28.02.: Schreibwoche
- 25.02.: 13:00 bis 14:30 Uhr Meine Dissertation im Fachverlag – Podiumsdiskussion mit Q&A
- 25.03.: 09:30 bis 11:00 Uhr Einführung in KI (Teil 1): Grundlagen generativer Künstlicher Intelligenz – große Sprachmodelle
- 26.03.: 09:30 bis 11:00 Uhr Einführung in KI (Teil 2): Einführung ins Prompten für die Text- und Bildgenerierung mit KI
- 27.03.: 09:30 bis 11:00 Uhr KI-basierte Recherche und Forschungsassistenten
- 08.04.: 09:30 bis 12:30 Uhr Nie wieder manuell transkribieren? Chancen und Grenzen der KI-gestützten automatischen Spracherkennung von audiovisuellen Forschungsdaten
Weitere Veranstaltungen finden Sie hier.