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Ein Jahr Online-Magazin „campus.leben“

Das Online-Magazin der Freien Universität bietet täglich Neues – auch für Journalisten

Nr. 310/2009 vom 09.11.2009

Joachim Gauck im Gespräch mit Historikern über den 20. Jahrestag des Mauerfalls, Informatiker, die James Bond nacheifern, eine Biologin, die die Sprache der Affen erforscht, eine Coaching-Plattform für in- und ausländische Studierende, Erzbischof Tutu als Träger des Freiheitspreises – das Online-Magazin „campus.leben“ spiegelt die Fülle der Veranstaltungen, der Lehr- und Lernangebote an der Freien Universität wider. Anfang November 2008 ist das Online-Magazin gestartet, in diesen Tagen feiert es seinen ersten Geburtstag.

Das Magazin, das täglich aktualisiert wird und sich an die Mitarbeiter der Hochschule, an Studierende, Alumni und die interessierte Öffentlichkeit wendet, ist in fünf Rubriken gegliedert: Campus, Forschen, Lernen & Lehren, Vorgestellt und Intern. Die Rubrik Intern ist den Mitarbeitern der Freien Universität vorbehalten und nur über das Rechnernetz der Hochschule zugänglich.

Hier finden Sie einige Beispiele aus campus.leben:

  • „Der 9. November 1989 – zwischen Erinnerung und Zeitgeschichte“ – kurz vor dem historischen Datum, das sich heute zum 20. Mal jährt, diskutierten Joachim Gauck, Martin Sabrow und Paul Nolte an der Freien Universität über Erinnerung und historische Aufarbeitung:
    http://www.fu-berlin.de/campusleben/campus/2009/091106_gauck/index.html.
  • Wussten Sie, dass sich ein Auto auch über ein iPhone steuern lässt? Campus.leben zeigt den Pkw, der wie von Geisterhand gesteuert über das Rollfeld des ehemaligen Flughafens Tempelhof fährt. Das James-Bond-Auto ist nur eine der zahlreichen Erfindungen der Arbeitsgruppe „Künstliche Intelligenz“ der Freien Universtät: www.fu-berlin.de/campusleben/forschen/2009/091102_iPhone-Auto/index.html.
  • Affen verständigen sich untereinander mit Händen, Füßen und per Mimik: Juniorprofessorin Katja Liebal hat sich auf die Spur der Affensprache begeben. Ein Porträt der jungen Wissenschaftlerin, die am Exzellenzcluster „Languages of Emotion“ an der Freien Universität forscht: www.fu-berlin.de/campusleben/vorgestellt/2009/091005_liebal/index.html.
  • Man muss (noch) nicht in Berlin sein, um sich über ein Studium an der Freien Universität zu informieren. Über das interaktive Portal „Distributed Campus“ können sich Studierende aus dem Ausland von zu Hause aus kundig machen. Campus.leben stellt die Coaching-Plattform, die vom Center für Digitale Systeme der Hochschule entwickelt wurde, vor: www.fu-berlin.de/campusleben/lernen-und-lehren/2009/091014_open_campus/index.html

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