Das war 2011
Das Jahr an der Freien Universität in Bildern
30.12.2011
campus.leben lässt das Jahr 2011 an der Freien Universität Berlin in Bildern Revue passieren: von Veranstaltungen wie der Feierlichkeit anlässlich des Amtsantritts des US- Präsidenten Kennedy vor 50 Jahren, über Gastvorträge, zum Beispiel des Philosophen Slavoj Žižek, und Preisverleihungen etwa an Ken´ichi Mishima bis hin zu Forschungshöhepunkten wie der geglückten Fahndung nach dem Ursprung der Kastanienminiermotte.
Und was passierte sonst noch?
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Die Freie Universität erhält vom Bund zur weiteren Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen 11,3 Millionen Euro.
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Als erste erste Berliner Hochschule unterzeichnete die Freie Universität eine Klimaschutzvereinbarung mit dem Land Berlin.
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Das Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität feierte sein 25-jähriges Bestehen.
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Die Freie Universität reichte insgesamt 14 Neu- und Fortsetzungsanträge für die zweite Programmphase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder ein.
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Der Schriftsteller Thomas Lehr wurde mit dem Berliner Literaturpreis 2011 ausgezeichnet und nahm die mit dem Preis verbundene Berufung der Freien Universität Berlin auf die „Heiner-Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik“ an.
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Überarbeitetes Design, neue Inhalte, eine nutzerfreundlichere Struktur: Im Juni präsentierte die Freie Universität unter www.fu-berlin.de ihren neuen zentralen Internetauftritt.
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„Multifunktionale Biomaterialien für die Medizin“ lautet der Name des im Dezember eröffneten Virtuellen Instituts der Helmholtz-Gemeinschaft, zu dessen Kernpartnern neben dem federführenden Helmholtz-Zentrum Geesthacht in Teltow (HZG), das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und die Freie Universität Berlin zählen.
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Die Freie Universität Universität baute ihre Zusammenarbeit mit der Hebrew University of Jerusalem aus.
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Professor Stanislaw Karol Kubicki, der sich 1948 als erster Student mit der Matrikelnummer 1 an der Freien Universität immatrikulierte, feierte Anfang Juli seinen 85. Geburtstag.
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Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft warb die Freie Universität einen weiteren Sonderforschungsbereich (SFB) ein: Neu und für vier Jahre eingerichtet wird der SFB 958, in dem der räumlich und zeitlich kontrollierte Aufbau von Proteingerüsten an Membranen untersucht wird.
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Informatikern der Freien Universität gelang es, Gehirnströme mit Fahrtechnik zu koppeln – und ein Auto nur mit Gedankenkraft zu lenken. Wenig später ließen sie ein Fahrzeug autonom durch Berlins Zentrum fahren.
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An der Dahlem Research School ging das Mentoring-Programm DREAM an den Start, das gezielt weibliche Promovierende auf ihrem Weg in eine akademische oder nicht-akademische Karriere unterstützt.
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Mit 2.500 Teilnehmern und rund 2.000 Vorträgen fand Mitte September an der Freien Universität die größte europäische Konferenz im Fachgebiet Erziehungswissenschaft statt.
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Die Freie Universität zählt nach der Rangliste des renommierten Magazins Times Higher Education (THE) zu den sechs besten Universitäten in Deutschland. Das anerkannte QS World University Ranking sieht die Freie Universität gegenwärtig auf dem 66. Platz weltweit, bundesweit auf Rang vier und als einzige Universität in Berlin unter den Top 100.
Wir wünschen Ihnen einen guten sowie erfolgreichen Start ins neue Jahr!