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Neues Working Paper zu einem "Global Plastics Treaty" veröffentlicht

TessnowvonWysocki_WorkingPaper

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Mehr über “International Cooperation for the Protection of Global Public Goods- Towards a Global Plastics Treaty” erfahren Sie im neuen UAS Working Paper von Ina Tessnow-von Wysocki.

News vom 03.06.2019

Das Working Paper erörtert die Frage, wie ein internationales rechtsverbindliches Abkommen konzipiert werden könnte, um das wachsende Problem der Meeresverschmutzung durch Plastik und Kunststoffe zu lösen.

Ina Tessnow-von Wysocki beschreibt in ihrer Masterarbeit  bestehende Bemühungen zur Vermeidung von maritimen Kunststoffverunreinigungen und identifiziert Lücken in der Governance von marinen Kunststoffen. Sie vergleicht die Gestaltung zweier Verträge, die darauf abzielen, grenzüberschreitende Verschmutzungsprobleme zu lösen, und zeigt die Bedeutung von Vertragsgestaltungen für ein erfolgreiches System, das Anreize für Beteiligung am und Einhaltung des Vertrags setzt und Verstöße verhindert.

Die Forschung für diese Arbeit wurde hauptsächlich während eines UAS-Studienaufenthaltes an der University of British Columbia vom 6. August bis 25. Oktober 2018 durchgeführt.

Das vollständige Working Paper finden Sie hier.



Die UAS-Working Paper Reihe dient der Verbreitung erster Ergebnisse aus der laufenden Forschung zu Nachhaltigkeitsthemen und -fragen. Durch die Veröffentlichung wollen wir den Gedanken- und Ideenaustausch fördern. Deshalb können Sie die UAS Working Papers gerne mit Ihren Kolleg*innen und Kommiliton*innen teilen! Weitere Informationen zu kürzlich veröffentlichten Arbeiten und Programmen finden Sie hier im UAS-Pool.

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