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Wie reagiert die FU auf antisemitische Vorfälle?

Antisemitische Vorfälle an der Freien Universität Berlin werden sehr ernst genommen. Betroffene können sich vertraulich an die Ansprechpersonen für von Antisemitismus Betroffene oder die Stabsstelle für Diversity und Antidiskriminierung wenden. Jeder Fall wird dokumentiert und – wo möglich – disziplinarisch oder juristisch aufgearbeitet. Die Universität arbeitet in diesem Zusammenhang auch mit externen Stellen zusammen, etwa der Polizei oder zivilgesellschaftlichen Partnern. Darüber hinaus erstattet die Freie Universität Berlin einmal jährlich der Senatsverwaltung Bericht, in dem sämtliche nach AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) und LADG (Landesantidiskriminierungsgesetz) eingegangenen Beschwerden aufgeführt werden.