Für Studierende an der Freien Universität
- Für eingeschriebene Studierende besteht die Möglichkeit einer Unterstützung aus dem regulären Notfonds des Studierendenwerks Berlin. Studieninteressierte und Studierende können sich zudem bei der Sozialberatung des Studierendenwerks Berlin zu möglichen finanziellen Unterstützungsangeboten beraten lassen.
- Wenn Sie sich zum Kriegsausbruch in der Ukraine aufhielten und aus dem Land geflohen sind, haben Sie mit Ihrem Status als Kriegsflüchtling Anspruch auf Sozialleistungen in Deutschland. Dies beinhaltet auch Kosten der Ausbildung. Darüber hinaus dürfen Sie sich arbeitssuchend melden und sich um Stipendien bewerben. Weitere Informationen zu den regelmäßigen Fördermöglichkeiten an der Freien Universität finden Sie auf dieser Seite. Eine Übersicht über die allgemeine Förderung für Studierende finden Sie auf der Website des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Studierende, die aus der Ukraine für ein Austauschsemester an die an die Freie Universität kommen wollen, wenden sich bitte an die zuständigen Kontaktpersonen im Referat Studierendenmobilität bzw. an die Kontaktpersonen ihrer Heimatuniversität.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur Studienberatung und psychologischen Beratungsstelle. Informationen zur psychologischen Unterstützung finden Sie auch auf den Seiten des Studierendenwerks Berlin. Weitere Möglichkeiten zur psychologischen Beratung finden Sie in dieser Übersicht.
Außerhalb der Universität erhalten Sie psychologische Beratung unter anderem auf diesen Seiten:
- Ein professionelle Chatberatung rund um die Uhr bietet der Krisenchat.
- Die Nightline Berlin bietet telefonische Hilfe von Studierenden für Studierende bei Belastungen und Krisen.
- In akuten Fällen kann außerdem der Berliner Krisendienst unter der Telefonnummer +49 30 390 63 00 kontaktiert werden.