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Ausschreibungen nach Fächergruppen: Sozial-, Rechts- und Politikwissenschaften

Call 2025 der Partnerschaft Driving Urban Transition

Die Partnerschaft Driving Urban Transitions (DUT) fördert innovative und angewandte Projekte, die urbane Herausforderungen untersuchen und die Transformation hin zu klimaneutralen und resilienten Städten vorantreiben.

Drei thematische Schwerpunkte:

  • sogenannte Transition Pathways: 15-Minute City,
  • Positive Energy Districts 
  • Circular Urban Economies

Deutsche Einrichtungen können Fördermittel nur in den Transition Pathways: 15-Minute City und Positive Energy Districts beantragen.


Termin: 17.11.2025 (Stufe 1), 23.04.2026 (Stufe 2)
Weitere Informationen: Ausschreibung

Wege zur Innovation – Unterstützung zukünftiger deutscher Antragsteller*innen in der europäischen Sicherheitsforschung (Programm „Forschung für die zivile Sicherheit – Gemeinsam für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft“)

Ziel ist die Stärkung der deutschen Beteiligung der Sicherheitsforschung auf europäischer Ebene. 

Gegenstand der Förderung ist die Vorbereitung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Bezug zu Cluster 3 „Zivile Sicherheit für die Gesellschaft“ von Horizont Europa. Gefördert werden Aktivitäten, die zur Vorbereitung sowie zur konkreten Ausarbeitung eines EU-Antrags zu Cluster 3 erforderlich sind. 


Termin: 13.05.2026 (für einen EU-Antrag zum Cluster 3-Arbeitsprogramm)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH, Projektträger Sicherheitsforschung, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Stella Nüschen, Tel.: 0211/6214-513, stella.nueschen@vdi.de, Julia Henn, Tel.: 0211/6214-315, julia.henn@vdi.de  
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von Forschungsvorhaben im Rahmen von INSIGHT II: Interdisziplinäre Perspektiven auf disruptive Innovationen

Mit „INSIGHT II – interdisziplinäre Perspektiven auf disruptive Innovationen“ fördert das BMFTR Vorhaben zur Innovationsfolgenabschätzung. Ziel ist es, die intendierten als auch nicht-intendierten Folgen technologischer und sozialer Innovationen in einem Betrachtungshorizont von kurz- und mittelfristigen „Zukünften“ zu analysieren und zu bewerten.

Dabei liegt ein Fokus auf den Themenfeldern „Die neue Generation der Künstlichen Intelligenz – Auswirkungen für soziale Interaktion, Kunst, Kultur und berufliche Bildung“ und „Human Enhancement“.


Termin: 03.11.2025, 12:00 Uhr (Projektskizzen)
Adresse: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, PT Innovation, Steinplatz 1, 10623 Berlin
Kontakt: Kirsten Neumann, Tel.: 030/310078-5830 (Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr), insight@vdivde-it.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Deutscher Bundestag - Deutsch-Französischer Parlamentspreis

Der Preis zeichnet herausragende zivilgesellschaftliche Projekte, die zum besseren gegenseitigen Verständnis oder zur Stärkung der Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich beitragen, aus. Dabei sollen Projekte junger Menschen besondere Berücksichtigung erfahren. 

Der Preis wird mit einem Preisgeld von bis zu 20.000 Euro dotiert. Es können bis zu zwei Projekte ausgezeichnet werden. 


Termin: 15.10.2025
Adresse: Deutscher Bundestag, Referat EU 2, Deutsch-Französischer Parlamentspreis, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Kontakt: deutsch-franzoesischer-preis@bundestag.de
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Ukraine: Nationale Technische Universität Kiew (Langzeitdozentur)

Einrichtung einer Langzeitdozentur im Fach Soziologie oder einer verwandten sozialwissenschaftlichen Disziplin (Politikwissenschaft, Wirtschaft, Internationale Beziehungen): 

  • Vor dem Hintergrund der aktuellen Sicherheitslage in der Ukraine erfolgt der Beginn der Langzeitdozentur voraussichtlich online von Deutschland aus.
  • Beginn: Sept. 2026
  • Dauer: mindestens zwei, höchstens fünf Jahre

Termin: 07.01.2026
Adresse: DAAD, Kennedyallee 50, 53175 Bonn
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Announcement of the Belmont Forum Collaborative Research Action “Vulnerability and Resilience Management for Socio-Environmental Systems in Exposed Territories (Resilience)”

The Belmont Forum is a group of the world’s major and emerging funders of global environmental change research and international science councils. This global call for proposals aims to define and promote innovative risk management concepts that integrate the impacts of global change and the evolving relationship between societies and nature. Projects submitted under this call are expected to incorporate elements from at least two of the three key areas:

A) Better assessing the risks of the increasing complexity of global change.

B) Paying specific attention to exacerbated vulnerabilities in highly exposed territories.

C) Developing innovative solutions for Disaster Risk Reduction.


Termin: 17.10.2025
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Christiane Joerk, Tel.: 0228/885-2451, Christiane.Joerk@dfg.de 
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Hochschulen als Innovationslabore für nachhaltige Städte und Regionen

Das BMFTR fördert Verbundprojekte, bei denen Hochschulen gemeinsam mit Akteuren aus ihrem städtischen und regionalen Umfeld als „Innovationslabore“ agieren, um nachhaltige und klimaneutrale Lösungen zu entwickeln, zu erproben und in die Anwendung zu bringen. Ziel ist es, den Wandel hin zu nachhaltigen Hochschulen mit den Transformationsherausforderungen der jeweiligen Städte und Regionen zu verknüpfen und so Synergien und wechselseitige Beschleunigungseffekte zu schaffen.

Die Förderung ist auf die Entwicklung konkreter Innovationen, Erkenntnisse und Handlungsoptionen ausgerichtet, mit denen Hochschulen und Kommunen ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen gezielt priorisieren und wirksam umsetzen können. Im Fokus stehen Lösungen, die skalierbar und auf andere Hochschulen und Regionen übertragbar sind.

Gefördert werden regionale Verbundprojekte, in denen eine Hochschule die Koordination übernimmt und mindestens zwei weitere regionale Partner beteiligt sind, etwa Kommunen, Unternehmen oder zivilgesellschaftliche Organisationen. In diesen Projekten sollen neue Lösungsansätze für die nachhaltige Transformation von Hochschulen und ihrem Umfeld erforscht, entwickelt, erprobt und zur Anwendungsreife gebracht werden.

Thematische Schwerpunkte können beispielsweise die effiziente und nachhaltige Nutzung von Flächen und Gebäuden, innovative Konzepte für studentisches Wohnen, nachhaltige und vernetzte Mobilitätsangebote, soziale Innovationen und neue Geschäftsmodelle für regionale Nachhaltigkeit sowie die Förderung von Biodiversität und Klimaresilienz umfassen. 

Zusätzlich wird ein wissenschaftliches Begleitprojekt gefördert, das die Verbundprojekte vernetzt und beim Wirkungsmonitoring unterstützt. 


Termin: 17.11.2025 (Projektskizzen)
Adresse: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Projektträger, Abteilung Sozial-ökologische Forschung, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Claudia Müller, Tel.: 0228/38 21-1501, claudia.mueller@dlr.de, Michaela Thorn, Tel.: 0228/38 21-1538, michaela.thorn@dlr.de  
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DAAD: Sprache und Praxis in China

Ziel des Programms ist es, deutschen Graduierten die Möglichkeit zu bieten, an einem sprach- und praxisorientierten Programm in China teilzunehmen. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten wird dabei Gelegenheit geboten, die chinesische Sprache gründlich zu erlernen und die Kultur und Wirtschaft des Landes in unmittelbarer Erfahrung zu erleben.

Sipendiendauer: 16 Monate

Geförderte Fächer: Informatik, Natur-, Ingenieur-, Rechts-, Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften


Termin: 31.01.2026
Adresse: DAAD, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
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DAAD: Sprache und Praxis in Japan

Ziel des Programms ist es, deutschen Graduierten die Möglichkeit zu bieten, an einem sprach- und praxisorientierten Programm in Japan teilzunehmen. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten wird dabei Gelegenheit geboten, die japanische Sprache von Grund auf zu erlernen und die Kultur und Wirtschaft des Landes in unmittelbarer Erfahrung zu erleben. Dieses Stipendium gilt für die Dauer von in der Regel etwa 16 Monaten.

Geförderte Fächer: Informatik, Natur-, Ingenieur-, Rechts-, Politik- und Wirtschafts-, und Sozialwissenschaften


Termin: 31.01.2026
Adresse: DAAD, Kennedyallee 50, 53175 Bonn
Weitere Informationen: Ausschreibung

Demonstration und Erprobung innovativer Lösungen für die zivile Sicherheit

Diese Förderrichtlinie trägt dazu bei, kurzfristig Möglichkeiten zu schaffen, die für anwendungsnahe Demonstrationen und Erprobungen von Lösungen der Sicherheitsforschung genutzt werden können und auf diese Weise einen wirksamen Transfer von Forschungsergebnissen in Anwendungen für die zivile Sicherheit Deutschlands unterstützen.

Gegenstand der Förderung sind anwendungsnahe FuE-Projekte in der zivilen Sicherheitsforschung, die durch den Auf- und Ausbau von Demonstrations- und Erprobungsumgebungen zur Erforschung, Erprobung, Demonstration und Bewertung neuer praxisrelevanter Lösungen zur Erhöhung der zivilen Sicherheit beitragen. Gefördert werden Vor­haben, deren Ziel die Schaffung von geeigneten Demonstrations- und Erprobungsumgebungen ist und die auf diese Weise neue Möglichkeiten für die Erprobung und Bewertung von praxisbezogenen Lösungen für Anwender und deren spezifischer Bedarfe in der zivilen Sicherheit bis hin zu zivilgesellschaftlichen Organisationen und der Bevölkerung schaffen. Im Fokus steht insbesondere die Konzeption, der Auf- beziehungsweise Ausbau und die Nutzung von Demonstrations- oder Testumgebungen.


Termin: Projektskizzen können ganzjährig ohne Stichtag eingereicht werden.
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH, Projektträger Sicherheitsforschung, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Christian Fenster, Tel.: 0211/62 14–378, fenster@vdi.de
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Schwerpunktprogramm 2573: Rethinking Disinformation (Re:DIS)

Disinformation and misinformation have received considerable attention across various academic fields. Recent research addresses a plethora of topics, including dissemination and reception of disinformation (communication and media studies), belief formation (philosophy, psychology), automatic detection (linguistics, computer science), platform regulation (law), societal effects and political challenges (social sciences), and the definition and classification of relevant phenomena. Yet research remains fragmented across disciplines and methodologies. Re:DIS aims to establish a network for the coordinated advancement of disinformation research, with an emphasis on bringing together normative and descriptive approaches as well as conceptual and empirical methods.

Re:DIS adopts a broadly epistemic perspective on disinformation. It uses “disinformation” as an umbrella term for publicly disseminated content that worsens the epistemic position of recipients, regardless of the content’s truth value or the intentions of its producers. One’s epistemic situation can be worsened in various ways beyond being deliberately misinformed or misled – for instance, through overflow with irrelevant information, decontextualised facts, emotionally manipulative content, or undermined trust in reliable sources.

Accordingly, Re:DIS will not only consider the straightforward cases of disinformation that have received substantial scholarly attention – such as conspiracy theories, fake news, propaganda, political lies and “bullshit” – but also welcomes projects that explore more sophisticated and less-studied forms of disinformation. Re:DIS is especially interested in research projects that address foundational theoretical questions and conceptual distinctions which have either been overlooked or too readily assumed to be settled in applied research concerned with identifying, evaluating or countering disinformation.
Re:DIS will not address a number of phenomena that, due to their prevalence in digital spaces, are often mentioned alongside disinformation: hate speech, insults, threats and bullying fall outside its research focus.

The Priority Programme focuses on research at disciplinary intersections between philosophy, psychology, law, computer science, linguistics and the social and political sciences. The programme particularly encourages interdisciplinary projects, while also being open to intradisciplinary research that clearly benefits from being pursued in an interdisciplinary environment. Proposals should identify research problems situated at the intersection of at least two disciplines and specify the added value expected from collaboration. We also encourage interdisciplinary tandem proposals.


Termin: 01.11.2025 (Registrierung bis 18.10.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Niklas Hebing, Humanities and Social Sciences 1, Tel.: 0228/885-2949, niklas.hebing@dfg.de, Sandra Fuß, Humanities and Social Sciences 1, Tel.: 0228/885-2233, sandra.fuss@dfg.de
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Förderung der Deutschen Stiftung Friedensforschung für Pilot- und Profilprojekte

Forschungsprojekte bei der Deutschen Stiftung Friedensforschung können für originelle Vorhaben beantragt werden, die vor allem neue Perspektiven für die Friedens- und Konfliktforschung eröffnen. Die Themenwahl ist in diesem Bereich offen und bietet Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Karrierestufen und Disziplinen die Chance, ihre Ideen zu verwirklichen.

Pilotprojekte verfolgen ein exploratives Forschungsdesign, um ein neues Forschungsthema zu erschließen oder einen originellen methodischen Ansatz zu testen. Es sollen im Förderzeitraum erste wissenschaftliche Ergebnisse geliefert werden, die in einer (Fach-)Veröffentlichung zugänglich gemacht werden. Bei erfolgreicher Umsetzung erwartet die Stiftung, dass das Pilotprojekt zu einem größeren Forschungsvorhaben weiterentwickelt wird. Die DSF fördert Pilotprojekte über einen Zeitraum von einem Jahr mit max. 75.000 €.

Für Profilprojekte können max. 190.000 € über 30 Monate beantragt werden. Die Forschungskonzeption kann verschiedene Richtungen einschlagen: die Erschließung neuer Forschungsthemen, die Erprobung und Weiterentwicklung von Forschungsmethoden, die Synthese von Wissensbeständen oder die Ausrichtung auf anwendungsbezogene Fragen. Profilprojekte bieten flexible Gestaltungsmöglichkeiten und können durch einen Zusatzantrag um Komponenten der Vernetzung und des Wissenstransfers ergänzt werden.


Termin: 02.05., 01.11.2025
Adresse: Deutsche Stiftung Friedensforschung (DSF), Am Ledenhof 3-5, 49074 Osnabrück
Weitere Informationen: Ausschreibung

Sektorübergreifende Maßnahmen resilienter Versorgung im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit – Gemeinsam für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft“

Ziel ist es, innovative, anwendungsorientierte Lösungsansätze zu schaffen, die das Maß der Aufrechterhaltung der Versorgung von Bevölkerung, Wirtschaft und Staat mit kritischen und systemrelevanten Gütern, Hilfs- und Dienstleistungen in Krisen- und Katastrophensituationen steigern. Die geförderten Projekte sollen einen Beitrag dazu leisten, Informations- und Fähigkeitslücken in Bezug auf die Ver­sorgungssicherheit zu identifizieren und zu schließen.

Gefördert werden vorwettbewerbliche, praxisbezogene Verbundprojekte, deren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ohne Förderung nicht durchgeführt werden können. Angestrebt ist die Weiterentwicklung und Qualifizierung sektorübergreifender Risiko- und Krisenmanagementkonzepte und Maßnahmen, die kritische Güter und Dienst­leistungen sowie systemrelevante Unternehmen und Bereiche in den Blick nehmen, die bislang noch nicht die notwendige Beachtung gefunden haben.


Termin: 28.02.2025 (Forschungsvorhaben mit Fokus auf präventive Risiko- und Krisenmanagementansätze der Versorgungssicherheit), 30.09.2025 (Forschungsvorhaben mit Fokus auf reaktive Risiko- und Krisenmanagementansätze der Versorgungssicherheit)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH, Projektträger Sicherheitsforschung, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Anna Guerrero Lara, Tel.: 0211/62 14-958, anna.guerrero@vdi.de, Dr. Christian Fenster, Tel.: 0211/62 14-378, fenster@vdi.de
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Sozial-ökologische Nachwuchsgruppen für nachhaltige und resiliente Stadt-Umland-Regionen

Ein übergeordnetes Ziel der Förderung sind hervorragend ausgebildete Nachwuchskräfte der inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung mit attraktiven Karriereperspektiven in Wissenschaft und Praxis. Es sollen innovative Lösungen für nachhaltige und resiliente Städte und Regionen identifiziert und entwickelt werden. Transdisziplinäre Forschungsansätze bergen erhebliche Potenziale, um den Herausforderungen einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung zu begegnen und transformative Kräfte vor Ort zu entfalten.

Der Arbeit der Nachwuchsgruppen soll ein sozial-ökologischer Forschungsansatz zugrunde liegen. Sozial-ökologische Forschung beinhaltet, Gesetzmäßigkeiten gesellschaftlicher Transformationsprozesse zu verstehen und methodisch gezielt Einfluss zu nehmen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung (Transformationsforschung) sowie diese Prozesse transdisziplinär umzusetzen (transformative Forschung).


Termin: 29.04.2024, danach 29.04.2026, 29.04.2028 (jeweils Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit, AG Sozial-ökologische Forschung, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Claudia Müller, Tel.: 0228/38 21-15 01, claudia.mueller@dlr.de 
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Trilaterale Forschungskonferenzen „Villa Vigoni“ 2026–2028

Die Villa Vigoni schreibt Konferenzen für 2027 erneut ihr Veranstaltungsprogramm zur Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften zwischen Deutschland und Italien aus.

Ziel des Programms ist unter anderem die Exploration aktueller Herausforderungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus vergleichender deutscher und italienischer Perspektive sowie die Mobilisierung neuer Verbindungen zwischen deutscher und italienischer Wissenschaft. Dabei müssen nicht zwingend ausschließlich deutsch-italienische Themen behandelt werden.

Die eingereichten Projekte müssen einen Beitrag zum institutionellen Auftrag der Villa Vigoni leisten, „die deutsch-italienischen Beziehungen in Wissenschaft, Bildung und Kultur im europäischen Geist“ zu fördern, und auch eine Begegnung von Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen ermöglichen.

Kern des Programms sind die Villa-Vigoni-Gespräche. Diese gelten Themen, die die aktuellen Debatten zur Kultur, Geschichte und Gesellschaft Europas vertiefen.


Termin: 01.12.2025
Adresse:
DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: DFG, Gruppe Geistes- und Sozialwissenschaften: Dr. Niklas Hebing, Tel.: 0228/885-2949, niklas.hebing@dfg.de
Weitere Informationen:
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