Ausschreibungen nach Fächergruppen: Naturwissenschaften, Technologie, Mathematik und Informatik
Förderung von Forschungsvorhaben im Rahmen von INSIGHT II: Interdisziplinäre Perspektiven auf disruptive Innovationen
Mit „INSIGHT II – interdisziplinäre Perspektiven auf disruptive Innovationen“ fördert das BMFTR Vorhaben zur Innovationsfolgenabschätzung. Ziel ist es, die intendierten als auch nicht-intendierten Folgen technologischer und sozialer Innovationen in einem Betrachtungshorizont von kurz- und mittelfristigen „Zukünften“ zu analysieren und zu bewerten.
Dabei liegt ein Fokus auf den Themenfeldern „Die neue Generation der Künstlichen Intelligenz – Auswirkungen für soziale Interaktion, Kunst, Kultur und berufliche Bildung“ und „Human Enhancement“.
Termin: 03.11.2025, 12:00 Uhr (Projektskizzen)
Adresse: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, PT Innovation, Steinplatz 1, 10623 Berlin
Kontakt: Kirsten Neumann, Tel.: 030/310078-5830 (Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr), insight@vdivde-it.de
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Call for Proposals in Quantum Information and Communication Sciences and Technologies (QuantERA Call 2025)
The QuantERA programme, supported by the European Commission, forms a network of Research Funding Organisations across Europe and beyond. It is dedicated to advancing high-quality research and innovation in the field of Quantum Technologies (QT). The funding organisations of QuantERA jointly finance multilateral and transnational projects with the potential to initiate or foster new lines of QT. The support is intended to advance multidisciplinary science and drive cutting-edge engineering.
Submitted proposals are expected to be aligned with one of the following topics:
- Quantum Phenomena and Resources (QPR), where the goal is to lay the foundations for the QT of the future.
The focus is on basic quantum science and fundamental physics, and the projects should explore novel quantum phenomena, concepts, resources, protocols, algorithms, and/or address major challenges that prevent broad applications of some quantum technologies. - Applied Quantum Science (AQS), where the goal is to take known quantum effects and established concepts from quantum science, translate them into technological applications and develop new products. These could be novel devices that are based on known quantum effects and that will serve a novel application in QT, or devices and systems that translate known quantum applications into products and industrial applications.
Termin: 05.12.2025, 17:00 Uhr
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Andreas Deschner, Tel.: 0228/885-2959, andreas.deschner@dfg.de, Dr. Michael Mößle, Tel.: 0228/885-2351, michael.moessle@dfg.de
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Förderung von Juniorverbünden im Förderschwerpunkt „Zukunft eHealth"
Das Ziel ist es, durch innovative In-silico-Ansätze den Erkenntnisgewinn in der biomedizinischen Forschung voranzutreiben und die Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten zu verbessern. Gleichzeitig sollen Anreize für wissenschaftlich herausragende Postdocs an der Schnittstelle von mathematisch-informatischen Fächern und Biologie/Medizin gesetzt werden, einen akademischen Karriereweg im Bereich eHealth einzuschlagen. Dazu soll es ihnen ermöglicht werden, sich über die Grenzen ihrer Fachdisziplinen hinweg zu vernetzen und ihre wissenschaftliche Expertise im Bereich eHealth zu stärken. Damit sollen die Voraussetzungen für die Bewerbung um weitere Drittmittel und/oder eine Professur beziehungsweise eine vergleichbare Führungsposition geschaffen werden.
Gefördert werden interdisziplinäre Verbundvorhaben, deren Teilprojekte an mindestens zwei verschiedenen Hochschulen durchgeführt und von wissenschaftlich herausragenden Postdocs konzipiert und geleitet werden. Diese sogenannten Juniorverbünde sollen aus drei bis vier Arbeitsgruppen unterschiedlicher Fachrichtungen aus den MINT-Fächern, der Medizin und/oder anderen für den Bereich eHealth relevanten wissenschaftlichen Disziplinen bestehen.
Termin: 15.12.2025 (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger – Bereich Gesundheit – Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Heike Kaasch, Tel.: 02 28/38 21-23 69,Dr. Bärbel Edelmann-Stephan, Tel.: 02 28/38 21-16 39
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Förderung der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit mit Südafrika im Bereich „Künstliche Intelligenz für gesellschaftliche Transformation“ (Südafrikanisch/deutsches Kooperationsforschungsprogramm 2025, ZADE-AI)
Das Förderziel besteht in der Erweiterung und Stärkung der bilateralen Forschungszusammenarbeit sowie im Ausbau bestehender Forschungskapazitäten im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) in Deutschland und Südafrika und damit der Unterstützung der politischen Bemühungen zur Innovationsförderung in beiden Ländern. Die geförderten Projekte sollen einen Mehrwert in beiden Ländern erzielen, indem sie eine verbesserte Wissensgrundlage schaffen, den Zugang zu Forschungs- und Entwicklungsinfrastrukturen erhöhen und gegebenenfalls neue Anwendungsbereiche erschließen. Förderziel ist außerdem ein verbesserter Zugang verschiedener akademischer Karrierestufen – insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zu Ressourcen und (internationalem) Netzwerk – und damit der Erhalt der wissenschaftlichen Forschungslandschaft.
Es werden bilaterale Forschungs- und Entwicklungsprojekte als Verbundprojekte zwischen deutschen und südafrikanischen Partnern gefördert, die innovative Lösungen für spezifische Probleme in den Bereichen Gesundheit, Klimawandel, Landwirtschaft, Energie, Finanzen/Blockchain, Quantentechnologien und maschinelles Lernen entwickeln und testen.
Termin: 10.10.2025, 16:00 Uhr, südafrikanische Zeit (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Oliver Dilly, Tel.: 0228/3821 1470, oliver.dilly@dlr.de, Eva Binkert, Tel.: 0228/3821 2149, Eva.Binkert@dlr.de
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PhytoProtect – Neue Methoden zum nachhaltigen Schutz von Kulturpflanzen vor Schadinsekten
Die moderne Landwirtschaft arbeitet in einem Spannungsfeld aus Ernährungssicherung, Klima- und Umweltschutz, Biodiversitätserhalt/-schutz und Ertragssicherheit. Als Konsequenz des Klimawandels und der Zunahme invasiver Insektenarten und von ihnen übertragener Pathogene steht die Landwirtschaft gegenwärtig vor großen Herausforderungen mit drohenden Qualitätseinbußen und Ernteverlusten. Eine Verminderung des Einsatzes chemisch-synthetischen Pflanzenschutzes für mehr Umweltschutz und Biodiversität erhöht den Druck, neue innovative Lösungen zu entwickeln.
Im Fokus dieser Förderung stehen die grundlagen- sowie anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für neue Methoden und Ansätze eines angepassten, effizienten und innovativen Pflanzenschutzes. Dies soll letztlich zu nachhaltigen und ganzheitlichen Anwendungen führen, um sowohl Ertrag und Ernährung als auch Ökosystemleistungen langfristig und zukunftsorientiert zu sichern.
Fördermodule:
- Modul A: Biotische Interaktionen zwischen Pflanzen und Insekten
- Modul B: Neue biologische Lösungen zum Pflanzenschutz
Termin: 03.11.2025 (zweistufig)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Bioökonomie, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Jennifer Pratscher, Fachbereich Agrarforschung (BIO 5), Tel.: 02461/61-84494, j.pratscher@ptj.de, Dr. Andreas Mahn, Fachbereich Bioressourcen (BIO 6), Tel.: 02461/61-1537, a.mahn@ptj.de
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Wissenschafts- und Hochschulforschung: Datennutzung(spotenzial) und interdisziplinäre datenintensive Forschung: Erhebung und Verwendung von Forschungsinformationen in der Wissenschaft (WiHo)
Der Förderung fokussiert das Themenfeld "Forschungsinformationen und Forschungsinformationssysteme (FIS)" . Die Bedeutung standardisierter und nutzungsfreundlicher Forschungsinformationen nimmt kontinuierlich zu. Ihre Verfügbarkeit verbessert Transparenz und Teilhabe im Wissenschaftssystem, ermöglicht fundierte wissenschaftliche Analysen und Innovationen und unterstützt die effiziente Steuerung, Planung und Evaluation in der Forschungslandschaft. Ein wichtiger Referenzrahmen für die Standardisierung von Forschungsinformationen in Deutschland ist der KDSF – Standard für Forschungsinformationen in Deutschland, der eine gemeinsame Grundlage für deren Strukturierung und Austausch schafft.
Hier setzen die im Rahmen dieses Förderaufrufs geförderten Reallabore an. Sie sollen unter realen Bedingungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis die Erhebung und Verwendung nutzerfreundlicher, standardisierter und KDSF-konformer Forschungsinformationen in der Wissenschaft für eine breite Umsetzung in die Praxis erforschen und erproben. Mit dem hierbei gewonnenen anwendungsbezogenen Wissen sollen Hindernisse zur Nutzung des KDSF – Standard für Forschungsinformationen in Deutschland abgebaut und die flächendeckende Nutzung von Forschungsinformationssystemen befördert werden.
Als Reallabore werden dabei insbesondere Kooperationen von Forschenden und relevanten Praxisakteuren verstanden, in deren Rahmen inter- oder transdisziplinäre Vorhaben umgesetzt werden, um z. B. neue Governance-Ansätze, Prototypen, digitale Tools, Schulungsformate oder theoretische Modelle unter realen Bedingungen zu erproben. Die fachliche Zusammensetzung der Reallabore (z.B. aus den Bereichen Wissenschaftsforschung, Soziologie, Psychologie, Ökonomie, Informationswissenschaften) sollte den jeweiligen Forschungszielen angemessen sein und verschiedene, im jeweiligen Anwendungskontext relevante Perspektiven und Nutzergruppen einbeziehen.
Die Reallabore können folgende Zielbereiche analysieren:
- Anwendungskontexte von FIS-basierten Daten sichtbar machen und erproben.
- Governance und rechtliche Fragen klären.
- Gestaltungsräume bei der FIS-Implementierung erforschen.
- Technische (inkl. KI-gestützte) Innovationen testen und Usability/User Experience verbessern.
- Qualifizierungsbedarfe erfassen und Kompetenzaufbau ermöglichen.
- Kooperations- und Unterstützungsstrukturen für FIS entwickeln.
- Andere Themen, die im Kontext der Erhebung und Nutzung von Forschungsinformationen relevant sind.
Termin: 14.11.2025
Kontakt: wihoforschung@vdivde-it.de
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Bioökonomie International 2026
Ziel ist es, internationale Partnerschaften im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation auf- und auszubauen. Diese ermöglichen es, Forschung zu den globalen Herausforderungen und zu möglichen Lösungsbeiträgen stärker zu vernetzen, Innovationspotenziale zu erschließen und biobasierte Lösungen für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Ernährungssicherung, Umwelt- und Ressourcenschutz voranzubringen. Dabei müssen Aspekte wie technologische Souveränität, ökonomische Wertschöpfung und auch Schaffung von Arbeitsplätzen für gesellschaftlichen Wohlstand mitgedacht werden.
Gefördert werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben in Verbünden mit internationalen Partnern außerhalb von Europa. Gefördert werden jeweils die deutschen Partner in diesen internationalen Verbünden. Die internationalen Partner müssen sich selbstständig um eine Gegenfinanzierung bemühen.
Die geförderten Verbundvorhaben müssen mindestens einen der drei genannten Bausteine der Forschungsförderung beinhalten:
a) Biologisches Wissen als Schlüssel der Bioökonomie;
b) Konvergierende Technologien und disziplinübergreifende Zusammenarbeit (Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Nanotechnologie, Automatisierung, Miniaturisierung et cetera);
c) Transfer in die Anwendung (Wertschöpfungsnetze).
Nicht förderfähig sind Projekte, die sich ausschließlich mit soziökonomischen Fragestellungen beschäftigen.
Termin: 18.11.2025, 13:00 Uhr (zweistufig)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Bioökonomie, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Fachbereich PtJ-BIO 7: Dr. Veronika Jablonowski, Tel.: 02461/61-5083, v.jablonowski@ptj.de, Dr. Christian Breuer, Tel.: 02461/61-96929, c.breuer@ptj.de
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Förderung von Projekten zum Themenfeld „Materie“ auf den Gebieten Materialforschung und Strukturbiologie mit Neutronen und Synchrotronstrahlung im Rahmen der deutsch-schwedischen Kooperation (Röntgen-Ångström-Cluster)
Zur Erreichung dieser Zielsetzungen sollen im Themenbereich „Erforschung von Materie“ gemeinsame deutsch-schwedische Verbundprojekte gefördert werden. Im Mittelpunkt stehen Vorhaben, die:
- die komplementären Expertisen aus Deutschland und Schweden kombinieren, um neue Forschungsmethoden zu erarbeiten und Instrumente zu entwickeln oder zu verbessern, die geeignet sind, die Leistungsfähigkeit der ausgewählten Großgeräte zu steigern und Nutzungsmöglichkeiten zu erweitern,
- die binationale Vernetzung, Mobilität und Präsenz insbesondere des wissenschaftlichen Nachwuchses vertiefen sowie
- Innovationsprozesse durch Transfer von wissenschaftlich-technischen Ergebnissen der Grundlagenforschung in die Wirtschaft oder die Schaffung technischer Voraussetzungen für die Weiterentwicklung der Zugangsmodelle fördern und
- gemeinsame Beiträge zur Beteiligung der großen Forschungsinfrastrukturen an der weltweiten nachhaltigen Entwicklung leisten.
Im Mittelpunkt der Förderung stehen deutsch-schwedische Verbundprojekte zur Forschung mit Neutronen oder Synchrotronstrahlung, die gemeinsam von deutschen und schwedischen Forschungsgruppen durchgeführt werden. Die Forschungsarbeiten müssen sich mit Materialwissenschaft oder Strukturbiologie befassen und auf die Entwicklung von Instrumenten (experimentelle Infrastruktur) und/oder Methoden (Hardware oder Software) sowie Forschungstechniken an mindestens einer der folgenden Photonen- beziehungsweise Neutronenquellen als Großgerät abzielen:
Photonenquellen:
- BESSY II, Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie, Berlin
- FLASH, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY, Hamburg
- PETRA III, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY, Hamburg
- European XFEL, Schenefeld
- MAX IV Laboratory, Lund
- European Synchrotron Radiation Facility (ESRF), Grenoble
Neutronenquellen:
- Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II), Technische Universität München, Garching
- Höchstflussreaktor (HFR), Institut Laue-Langevin, Grenoble
- European Spallation Source (ESS, im Bau), Lund
Termin: 28.10.2025 (einstufig)
Adresse: Projektträger DESY I, 22603 Hamburg
Kontakt: Dr. Caroline Toeche-Mittler, Tel.: 040/89 98-50 26,caroline.toeche-mittler@desy.de, Dr. Tinka Spehr-Bechmann, (Neutronen), Tel.: 040/89 98-50 37,tinka.spehr-bechmann@desy.de, Dr. Jochen Würges (Photonen), Tel.: 040/89 98-50 38, jochen.wuerges@desy.de
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Untersuchung risikoreicher Ideen im Bereich der Material- und Werkstoffforschung (Experiment!Material)
Gefördert werden themenoffene Forschungs- und Entwicklungsvorhaben theoretischer und/oder experimenteller Natur im Bereich Material- und Werkstoffinnovationen. Betrachtet werden soll dabei die prinzipielle Entwicklung neuer Materialien sowie von Materialien und Werkstoffen mit neuen oder verbesserten Eigenschaften. Dies umfasst ebenso alle beteiligten oder neu beteiligten Prozesse zur Herstellung beziehungsweise Synthese sowie die Ver- und Bearbeitung von Materialien. Das BMFTR fördert grundlegende, besonders risikoreiche und explorative Ideen und Experimente im frühen (vorwettbewerblichen) Stadium, ausschließlich als Einzelvorhaben.
Themenbereiche:
- Material- beziehungsweise Werkstoffbezug im Bereich der Natur- oder Ingenieurwissenschaften muss im Fokus der Arbeiten stehen.
- Disruptiver Forschungsansatz statt inkrementelle Vorgehensweise erwünscht.
- Verwendung oder Etablierung bislang wenig betrachteter Vorgehensweisen.
- Neuheitsgrad der Forschungsinhalte beziehungsweise neue Forschungsrichtungen im bisher unbekannten Terrain.
- Durchführung von Machbarkeitsnachweisen beziehungsweise Arbeiten für den Nachweis hinsichtlich einer prinzipiellen Tauglichkeit und Akzeptanz (Proof of Concept).
- Etablierung neuartiger Charakterisierungs- und Analytikverfahren zur Untersuchung von Werkstoffen in unkonventionellen Anwendungsfeldern.
- Einsatz fortschrittlicher Fertigungstechnologien.
Termin: 01.11.2025, danach jeweils 01.06.2026 bis 01.06.2029 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Tobias Breitbach, Tel.: 02461/61-85433,t.breitbach@ptj.de, Dr. Marc Schmitz, Tel.: 02461/61-85495, marc.schmitz@ptj.de
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DAAD: Sprache und Praxis in China
Ziel des Programms ist es, deutschen Graduierten die Möglichkeit zu bieten, an einem sprach- und praxisorientierten Programm in China teilzunehmen. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten wird dabei Gelegenheit geboten, die chinesische Sprache gründlich zu erlernen und die Kultur und Wirtschaft des Landes in unmittelbarer Erfahrung zu erleben.
Sipendiendauer: 16 Monate
Geförderte Fächer: Informatik, Natur-, Ingenieur-, Rechts-, Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Termin: 31.01.2026
Adresse: DAAD, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
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DAAD: Sprache und Praxis in Japan
Ziel des Programms ist es, deutschen Graduierten die Möglichkeit zu bieten, an einem sprach- und praxisorientierten Programm in Japan teilzunehmen. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten wird dabei Gelegenheit geboten, die japanische Sprache von Grund auf zu erlernen und die Kultur und Wirtschaft des Landes in unmittelbarer Erfahrung zu erleben. Dieses Stipendium gilt für die Dauer von in der Regel etwa 16 Monaten.
Geförderte Fächer: Informatik, Natur-, Ingenieur-, Rechts-, Politik- und Wirtschafts-, und Sozialwissenschaften
Termin: 31.01.2026
Adresse: DAAD, Kennedyallee 50, 53175 Bonn
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Sino-German Call on “Intelligent Numerical Mathematics” (NSFC-DFG 2025 iNum)
This initiative aims to bring together relevant and competitive researchers from Germany and China to design and carry out collaborative research projects. Funds to be used on the Chinese side must be requested from the NSFC; funds to be used on the German side must be requested from the DFG.
Scientific Scope
In recent years, the combination of numerical methods and learning-based approaches has gained an ever-increasing interest as a research field within Numerical Mathematics and Scientific Computing. The suggested topic “Intelligent Numerical Mathematics” (iNum) will foster the development of the two emerging fields of learning-based numerics and numerically efficient learning methods. Here, both fields are viewed as research topics within Numerical Mathematics and Scientific Computing. This viewpoint is supported by a fast-growing number of publications and presentations at conferences across Applied Mathematics and Computational Science and Engineering (CSE).
Termin: 30.10.2025 (Registrierung bis 23.10.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Mathematics and Engineering Sciences 2: Dr. Carsten Balleier, Tel.: 0228/885-2063, carsten.balleier@dfg.de, Dr. Frank Kiefer, Tel.: 0228/885-2567, frank.kiefer@dfg.de
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Schwerpunktprogramm 2561: SEXandGLIA: Sex-dependent mechanisms of neuroglial cell functions in brain health
The scientific and societal significance of biological sex differences has been largely overlooked in recent decades. Females have historically been underrepresented in preclinical research, clinical drug trials and drug development. A key reason to intensify research into sex-specific biology is the uneven prevalence, onset and progression of many diseases, including neurological disorders.
The SPP 2561 SEXandGLIA programme aims to address this gap with two main objectives:
- Understanding Sex-Driven Mechanisms in Glial Biology: to uncover fundamental mechanisms at the intersection of genetics and hormonal influences, with a focus on physiological, transcriptional and epigenetic regulation
- Deciphering Functional Consequences of Sex-Specific Glial Biology: to determine how genetic and hormonal differences between males and females affect glial cell function – ideally at the single-cell or cell-type level – and to link molecular changes to cellular phenotypes, thereby identifying transcriptional and epigenetic alterations that contribute to disease
Termin: 03.12.2025 (Registrierung bis 21.11.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Life Sciences: Dr. Andreas Görlich, Tel.: 0228/885-2566, andreas.goerlich@dfg.de, Najat Arrkkaui, Tel.: 0228/885-2297, najat.arrkkaui@dfg.de
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Quantum Future Professionals
Um die Anwendungspotenziale der Quantentechnologien zweiter Generation vollends ausschöpfen und Produkte zur Marktreife zu bringen, braucht es in diesem Bereich hoch qualifiziertes, spezialisiertes und exzellent ausgebildetes Fachpersonal. Ziel ist es, dem Fachkräftemangel im forschungsintensiven Feld der Quantentechnologien nachhaltig entgegenzuwirken, indem konkrete Bedarfe der Weiterbildung entlang der Lebensbiografie potenzieller Fachkräfte untersucht werden. Insbesondere sollen zielgerichtete Konzepte in allen Phasen der Aus- und Weiterbildung entwickelt und pilotartig umgesetzt werden. Hierbei sollen Anknüpfungen an schulische, hochschulische und technische Ausbildungen sowie berufsbegleitende Maßnahmen gesucht werden.
Gegenstand der Förderung sind vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungs-, Einzel- oder Verbundprojekte, die sich mit der Konzeption und Realisierung, innovativer, zielgruppenspezifischer und bedarfsorientierter Konzepte gegen den Fachkräftemangel in den Quantentechnologien befassen. Gefördert werden ausschließlich Vorhaben mit direktem Bezug zu den Quantentechnologien zweiter Generation.
Termin: 15.10.2025 (Projektskizzen)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH – Projektträger Quantensysteme – VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Charlotte Rimbach, Tel.: 0211/6214-464, rimbach@vdi.de, Dr. Fiona Grüll, Tel.: 0211/6214-520, fiona.gruell@vdi.de
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Nachwuchsakademie „Innovative Bildgebung bei entzündlichen Erkrankungen“
Ziel von Nachwuchsakademien ist es, Wissenschaftler*innen in einem frühen Stadium ihrer Karriere auf die eigenständige Durchführung von Forschungsprojekten vorzubereiten und an die Leitung ihres ersten eigenen DFG-Projekts heranzuführen. Mit ihnen sollen herausragende Wissenschaftler*innen möglichst frühzeitig für interdisziplinäre Forschungsansätze gewonnen werden, um so dem Mangel an exzellent ausgebildetem wissenschaftlichem Nachwuchs abzuhelfen. Die Nachwuchsakademie wird als Kooperationsveranstaltung von Wissenschaftler*innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Universität Münster im Januar 2026 in Berlin organisiert.
Die Nachwuchsakademie richtet sich an Wissenschaftler*innen aus den Naturwissenschaften und der Medizin, die ihre Promotion kürzlich abgeschlossen haben oder spätestens im Jahr 2025 abschließen werden, und die selbst noch keine DFG-Förderung eingeworben haben.
Termin: Akademiewoche vom 12. bis 16. Januar 2026 in Berlin, finaler Antrag bis 29.04.2026 über das elan-Portal der DFG
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Laura Stappert, laura.stappert@dfg.de, Tel.: 0228/885-2735
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Schwerpunktprogramm 2558: Unconventional Magnetism: Beyond the S-Wave Magnetism Paradigm
The main objective of this Priority Programme will be fundamental research on unconventional compensated magnets. This programme builds on the recent discovery of altermagnetism and the development of unconventional non-collinear antiferromagnets, which opened a first physical pathway to devices that combine both strong spin-polarised currents operating at THz time scales, with the highest possible data storage densities, overcoming the barriers faced by conventional ferromagnetism and antiferromagnetism.
Altermagnets are an emerging class of compensated collinear magnets with d/g/i-wave symmetry in both real space and the electronic band structure. In addition, the odd-parity-wave magnetic counterpart phases, i.e. p-wave, have also been recently recognised in non-collinear magnetic systems. These new unconventional magnets beyond s-wave order allow to expand the known ferromagnets and antiferromagnets paradigms. Their novel properties, the very large variety of material candidates reaching currently more than 400, and the many connections to other areas of condensed matter physics (topological quantum matter, spintronics, optics, neuromorphic computing, multiferroics, strongly correlated systems, twistronics, etc.), make this emergent field of unconventional magnetism a perfect platform for a Priotity Programme.
The Priority Programme will be structured in several subtopic research areas:
- Altermagnetic materials
- Noncollinear unconventional magnetic ordered systems
- Ultra-scalable hybrid systems and devices
A networking meeting (participation optional) with short presentations of the planned projects and subsequent discussions will take place on 2–3 September 2025 at the Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Applicants who wish to participate in this network meeting are requested to send an e-mail to spp-unmag@uni-mainz.de by 14 July 2025 for organisational purposes.
Termin: 05.11.2025 (Registrierung bis 29.10.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Christian Hahn, Physics and Chemistry, Tel.: 0228/885-2662, christian.hahn@dfg.de, Sarah Gerhardt, Tel.: 0228/885-2316, sarah.gerhardt@dfg.de
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DFG-Fraunhofer-Kooperation: Trilaterale Transferprojekte
Es können trilaterale Transferprojekte mit einem Projektkonsortium bestehend aus einem Hochschulpartner aus einer Universität/HAW/FH (DFG-finanziert), einem Fraunhofer-Partner (Fraunhofer-finanziert) und einem Anwendungspartner (eigenfinanziert) beantragt werden. Diese Projekte müssen auf Ergebnissen basieren, die vom Hochschulpartner in DFG-geförderten Forschungsprojekten generiert wurden. Die Projektpartner greifen diese Ergebnisse auf und entwickeln sie gemeinsam zu einem Demonstrator bzw. Prototyp weiter. Bei Plattformtechnologien wird die Entwicklung anhand eines konkreten Anwendungsbeispiels erwartet. Die Anträge müssen auch detaillierte Angaben zur beabsichtigten wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Verwertung enthalten. Die geplanten Ergebnisse müssen im vorwettbewerblichen Bereich liegen.
Die Laufzeit der Projekte kann maximal drei Jahre betragen. DFG und Fraunhofer stellen jeweils Mittel bis zu einer Höhe von 3 Millionen Euro pro Ausschreibung zur Verfügung. Im Rahmen der Ausschreibung wird angestrebt, etwa fünf Transferprojekte zu fördern.
Termin: 09.09.2025 (Projektskizzen), 11.03.2026 (Antrag bei Aufforderung)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr.-Ing. Sebastian Heidrich, Ingenieurwissenschaften 1, Tel.: 0228/885-2277, Dr.-Ing. Bastian Mohr, Mathematik und Ingenieurwissenschaften 2, Tel.: 0228/885-3140, Christiane Mohren, Mathematik und Ingenieurwissenschaften 2, Tel.: 0228/885-2019, erkenntnistransfer@dfg.de
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Schwerpunktprogramm 2526: Holistic Design of Molecular Communication Systems (HoD-MoCS)
The programme aims to establish an interdisciplinary national network of excellence on synthetic molecular communication (MC), comprising tandem teams consisting of communications engineers, who will contribute the required expertise in communication, networking, signal processing and information theory, and researchers from complementary disciplines, who will contribute the expertise required for MC hardware and experiment design as well as application relevance. The collective interdisciplinary expertise of the participants will allow HoD-MoCS to tackle the numerous fundamental theoretical, experimental and application-related challenges arising in synthetic MC design in a holistic manner.
Interested researchers are invited to participate in a preparatory meeting on 14 July 2025 at Fraport Conference Center (FRACC), Frankfurt.T o participate, please register by 19 June 2025 with the administrative contact of the Priority Programme: Lukas Brand, lukas.brand@fau.de
Termin: 16.01.2026 (Registrierung bis 02.01.2026)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr.-Ing. Bastian Mohr, Mathematics and Engineering Sciences 2, Tel.: 0228/885-3140, bastian.mohr@dfg.de, Malwina Momot, Tel.: 0228/885-2296, malwina.momot@dfg.de
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Schwerpunktprogramm 2528: New recyclable composites
Focus of Projects: In order to achieve a fundamental change in the paradigms for the recyclability of fibre-reinforced polymers (FRPs), the planned SPP is pursuing ambitious goals. The aim is to develop alternative FRPs that are recyclable and enable at least one, and ideally several, material cycles while maintaining product and performance. In principle, the highest possible value retention in the recycling process must be guaranteed. The target performance should be at least 80% of selected mechanical benchmark properties (e.g. specific modulus of elasticity/strength/fatigue life, etc.) after the first cycle. Furthermore, the technical or mechanical properties of the new FRP in the initial state must correspond to the current industrial standard. The reference here is either continuous or short-fibre-reinforced FRP. In addition, a qualitative and ideally quantitative consideration (if necessary up to an LCA) of ecological sustainability in terms of defossilisation and energy and resource consumption compared to the benchmark must be ensured, e.g. through bio-based base materials/resources, recycled petrochemical carbon or multiple use of reinforcing components. The research proposals must also plausibly explain which concepts and methods will be used to achieve the target figure(s) (80%) based on the state of the art.
The SPP 2528 focuses primarily on material and polymer engineering issues or approaches to the creation and investigation of new, recycling-friendly, polymer-based composite materials. This also means that a delimitation of the approaches to be funded is necessary.
Termin: 29.10.2025 (Registrierung bis 15.10.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr.-Ing. Tobias Standau, Engineering Sciences 1, Tel.: 0228/885-3257, tobias.standau@dfg.de
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Schwerpunktprogramm 2575: Sustainability and Resilience of Agri-Food Chains in Times of multiple Crises? Towards a joint and critical understanding (Agri-Food Chains)
SPP 2575 investigates the entanglement of sustainability and resilience in agri-food chains in times of multiple crises. In the current era of multiple crises – including global environmental change, geopolitical polarisation, wars and the aftermath of the COVID-19 pandemic – global food supply is (again) at risk and different agri-food chains have been temporarily interrupted.
The Priority Programme aims to answer this question and develop an integrated, conceptual understanding of the entanglement between sustainability and resilience in agri-food chains; create integrated methodological and empirical approaches to analyse sustainability and resilience in these chains; and establish an interdisciplinary research network within and beyond the SPP focusing on sustainability and resilience in agri-food chains.
Termin: 15.10.2025, Registrierung bis 08.10.2025
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Tim Haarmann, Geosciences/Geography, Tel.: 0228/885 2328, tim.haarmann@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Förderung von Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Explorations- und Integrationsphasen der IKT-Forschung
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind wichtige Treiber für Innovationen und damit Grundlage für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Förderziel ist die explorative Erforschung komplexer Querschnittstechnologien sowie die integrative Entwicklung von konvergenten Softwarelösungen zur Schaffung einer methodischen und technologischen Basis, welche den konkreten Anforderungen aktueller und zukünftiger IKT-geprägter Anwendungsszenarien in Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft gerecht wird.
Neben Forschungsthemen, die direkt aus der IKT-Wirtschaft stammen, können auch Themen aus anderen Branchen und Anwendungsfeldern gefördert werden, von denen im Folgenden eine beispielhafte Auswahl genannt wird:
- Maschinenbau, Automatisierung
- Softwarebasierte Dienstleistungen
- Mobilität
- Nachhaltigkeit
- Gesundheit, Medizintechnik
- Verwaltung
Termin: ohne Termin seit 2017 (zweistufig)
Adresse: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., DLR Projektträger, Gesellschaft, Innovation, Technologie, Datenwissenschaften/Software-intensive Systeme (GI-DWS/SIS), Sachsendamm 61, 10829 Berlin
Kontakt: Dirk Günther, Tel.: 030/67055-745, dirk.guenther@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Forschungsprojekte zum Thema Wasser-Energie-Nexus
Ziel ist es, durch neue technologische und nicht-technologische Innovationen die Energie- und Wasserwirtschaft besser miteinander zu verknüpfen. Die Effizienz der Wassernutzung zur Energieproduktion sowie die Energieeffizienz in der Wasserver- und -entsorgung soll gesteigert und optimiert werden. Damit wird ein wichtiger Beitrag sowohl zur Umsetzung der Nationalen Wasserstrategie als auch zur Energiewende geleistet werden.
Als Ergebnis der Förderinitiative sollen neue Geschäftsmodelle, infrastrukturelle Lösungen/Konzepte und Technologien entwickelt und, soweit möglich, exemplarisch umgesetzt werden. Diese sollen zum einen der Wasserwirtschaft ermöglichen, ihren Energiebedarf signifikant zu senken, zum anderen soll die Energiewirtschaft in die Lage versetzt werden, sparsamer und effizienter mit der Ressource Wasser bei der Energiegewinnung umzugehen.
Themenfelder:
- Entwicklung innovativer Lösungen zur Reduktion des Energiebedarfs bei der Wasserver- und -entsorgung;
- Entwicklung neuer Technologien und Geschäftsmodelle/Betriebskonzepte zur Reduzierung des Wasserbedarfs bei der Energiegewinnung;
- signifikante Senkung des Wasserbedarfs bei energietechnologischen Anwendungen;
- Entwicklung von neuartigen/innovativen Lösungen zur wirtschaftlichen Nutzung von Wärmepotenzialen oder von chemisch-gebundener Energie im Wasser;
- Entwicklung von Technologien/Verfahren zur Speicherung möglicher Überschussenergie volatiler Energiequellen in der Wasserwirtschaft;
- Entwicklung innovativer Technologien und Steuerungsmechanismen zur Erhöhung der Wasser-Kreislaufführung im Energiesektor;
- Lösungskonzepte zur Nutzung von Alternativen zur Nutzung von Wasserressourcen in der Energiewirtschaft;
- neue Konzepte zur Einbindung der Wasserwirtschaft in zukünftige intelligente Energienetze.
Termin: 30.09.2025 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträgerschaft Ressourcen, Kreislaufwirtschaft; Geoforschung, Projektträger Karlsruhe (PTKA), Wassertechnologie, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Kontakt: Dr. Heiko Schwegmann, Tel.: 0721/6 08-2 83 92, heiko.schwegmann@kit.edu
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Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Förderprogramm „DNS der zukunftsfähigen Mobilität. Digital – Nachhaltig – Systemfähig
Gegenstand der Förderung sind anwendungsorientierte, vorwettbewerbliche Verbundprojekte in Forschung und Entwicklung der Mobilitäts- und Fahrzeugindustrie. Die Förderung richtet sich dabei an alle Industriezweige im Kontext der Mobilität auf Straße und Schiene inklusive angrenzender Wirtschaftszweige und Sektoren. Die geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen innerhalb des ausgewählten Themenfelds einen deutlichen Fortschritt zum Stand der Technik aufweisen und die drei Leitthemen durch die Entwicklung und Erforschung innovativer Technologien, Prozesse und Systeme entscheidend voranbringen.
Im Fokus des Programms „DNS der zukünftigen Mobilität“ stehen drei Leitthemen, die die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Mobilität und der Fahrzeugindustrie maßgeblich bestimmen:
- Digitalisierung
- Nachhaltigkeit
- Systemfähigkeit
Termin: jährlich 31.03. und 30.09., jeweils bis 2027 (zweistufiges Verfahren)
Adresse: Bundesminsterium für Wirtschaft und Klimaschutz, Scharnhorststr. 34-37, 10115 Berlin
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Digitales Europa: Ausschreibungen im Bereich Cybersicherheit
Das Programm "Digitales Europa" (DEP) hat zum Ziel, die digitale Transformation in Europa voranzutreiben und die digitale Souveränität der Europäischen Union zu stärken, Innovationen zu fördern und die Vorteile der digitalen Transformation für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen (KMU) zu maximieren. Über aktuelle Ausschreibungen informiert das Nationale Koordinierungszentrum für Cybersicherheit (NKCS).
Förderbereiche:
- Supercomputing
- Künstliche Intelligenz
- Cybersicherheit
- Aufbau von digitalen Kompetenzen
- Unterstützung bei der Digitalisierung von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen
Termin: bis 31.12.2027
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Schwerpunktprogramm 2520: Research Vessels
In this second call, proposals can be submitted for an individual funding period of up to three years starting in January 2027 or later. In the current programme phase (2026–2031), research is centred around five overarching themes:
1) the oceans in a changing climate;
2) ocean interfaces and biogeochemical cycles;
3) ocean-lithosphere dynamics;
4) ocean-biosphere interactions;
5) ocean-based new technologies and innovation.
Termin: 05.12.2025 (Registrierung bis 03.12.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Kristian Sudmann, Tel.: 0228/885-2012, kristian.sudmann@dfg.de, Inga Rechenberg, Tel.: 0228/885-2711, inga.rechenberg@dfg.de
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Enabling Technologies für resiliente F&E-Lieferketten in den Quantentechnologien
Ziel ist es, mit Enabling Technologies die Weiterentwicklung der Quantentechnologien in Deutschland und Europa zu beschleunigen und gleichzeitig die Forschungsstärke und die wirtschaftlichen Potenziale im Bereich des Quantencomputing und der Quantensensorik für Unternehmen zu erschließen. Zudem soll insbesondere in kritischen Fällen der Gerätetechnik die technologische Souveränität der F&E-Lieferkette für Quantentechnologien gestärkt werden. Das realistische und anspruchsvolle Ziel der Förderung ist es, je nach konkretem Anwendungsfall, die Funktionalität der entwickelten Gerätetechnik bis Vorhabensende zu demonstrieren.
Das BMBF unterstützt vorwettbewerbliche Verbundprojekte, die in diesem Kontext völlig neue oder wesentlich verbesserte technische Lösungen liefern. Für eine Lösung der dargestellten komplexen Problemstellungen sind in der Regel inter- und multidisziplinäres Vorgehen und eine enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen erforderlich, so dass bedarfsorientiert neue, verbesserte Technologien gemeinsam entwickelt und gleichzeitig eine nachgelagerte Realisierung der Komponenten sichergestellt werden können. Die Förderdauer beträgt grundsätzlich bis zu drei Jahre.
Termin: 30.11.2024, 20.09.2025, 30.09.2026 (zweistufig, jeweils Projektskizzen)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH – Projektträger Quantensysteme – VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Nikolas Knake, Tel.: 0211/6214-570, knake@vdi.de, Dr. Karsten Lange, Tel.: 0211/6214-120, Lange_k@vdi.de
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6G in die Anwendung bringen – Nachhaltige, resiliente und intelligente Vernetzung für Gesellschaft und Wirtschaft
Ziel ist es, die Chancen von 6G für Gesellschaft und Wirtschaft durch den Transfer von 6G-Technologien in die Anwendung nutzbar zu machen und damit die technologische Souveränität Deutschlands und Europas zu stärken. Die Fördermaßnahme baut auf den vorangegangenen Erfolgen der bisherigen Forschung und Entwicklung im Bereich 6G auf. Der weitere Auf- und Ausbau von Expertise in Wissenschaft und Wirtschaft, die Fachkräfteausbildung und -gewinnung sowie die Mitgestaltung in der laufenden sowie der kommenden Standardisierung stellen übergeordnete Ziele der Förderung dar. Es soll ermöglicht werden, an der Spitze der internationalen Forschung zu wirken und den Transfer von 6G in die Anwendung maßgeblich mitzugestalten.
Gefördert werden Verbundprojekte, die sich aus schlagkräftigen, in der Regel industriegeführten Konsortien zusammensetzen und 6G-Schlüsseltechnologien und ergänzende neuartige Kommunikationstechnologien in konkreten Anwendungen erforschen und entwickeln.
Termin: 15.12.2024, 15.12.2025 (Projektskizzen)
Adresse: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger Vernetzung und Sicherheit digitaler Systeme, Steinplatz 1, 10623 Berlin
Kontakt: Kai Börner, Tel.: 030/31 00 78 – 386, Kai.Boerner@vdivde-it.de
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Funding Opportunity for Dutch-German Basic Research Projects in Fields of the Sciences
The Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) and the Dutch Research Council (NWO) are pleased to announce a funding opportunity for joint Dutch-German research projects. The funding opportunity is planned as a three-year pilot for a joint Lead Agency Procedure with the NWO Domain Science. It is open for proposals that fit the scope of the NWO Domain Science and the corresponding DFG review boards.
Dutch-German research teams are invited to submit their joint research proposals within the scope of basic research in the remit of the NWO Domain Science (Astronomy, Chemistry, Computer Science, Earth Sciences, Life Sciences, Mathematics, Physics) and the corresponding DFG review boards.
Termin: Proposals can be submitted at any time during the three-year pilot phase: 6 August 2024 until 30 July 2027
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Michael Sommerhof, Tel.: 0228/885-2017, michael.sommerhof@dfg.de
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Förderung der Mikroelektronik-Forschung von Verbundpartnern im Rahmen des Gemeinsamen Unternehmens Chips
Die Innovationsfähigkeit in den digitalen Technologien entscheidet über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit Europas. Mikroelektronische Komponenten und Systeme – insbesondere Halbleiterchips – sind die Basis für kritische Anwendungen und Infrastrukturen in Industrie, Kommunikation, Energie und Gesundheit.
Ziele der Förderrichtlinie sind:
- die Stärkung der Innovationsfähigkeit,
- die Steigerung des Technologietransfers von der Wissenschaft in die Wirtschaft,
- die Erhöhung der technologischen Souveränität,
- die Erhöhung der Resilienz,
- die Stärkung der Fachkräftebasis und
- eine stärkere Beteiligung europäischer Akteure in der internationalen Standardisierung
Gefördert werden:
a. industriegetriebene, vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungs-Verbundvorhaben, die eine ausreichende Innovationshöhe erreichen, dadurch wissenschaftlich-technisch und wirtschaftlich risikoreich sind und die ohne Förderung nicht durchgeführt werden könnten;
b. Vorhaben zum Kapazitätsaufbau mit hoher Anschlussfähigkeit an die europäische Industrie im Bereich Elektronikkomponenten und -systeme, die ohne Förderung nicht durchgeführt werden könnten;
c. Vorhaben zum Aufbau von Kompetenzzentren und deren europaweite Vernetzung.
Termin: Die Termine für die jährlichen Aufrufe zur Einreichung von Projektskizzen (Call for Proposals) werden auf der Internetseite des GU Chips https://www.chips-ju.europa.eu/ bekanntgegeben.
Adresse: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger des BMBF „Elektronik und autonomes Fahren, Supercomputing“, Steinplatz 1, 10623 Berlin
Kontakt: Dr. Gregor Schwartz, Tel.: 0351/486 797 47, gregor.schwartz@vdivde-it.de, Johannes Rittner, Tel.: 030/3 10 07 82 30, johannes.rittner@vdivde-it.de
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Förderung von Nachwuchsgruppen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Informationstechnologie „BioKreativ – Kreativer Nachwuchs forscht für die Bioökonomie"
Zu den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart gehören die Sicherung der globalen Ernährung, eine nachhaltige Rohstoff- und Energieversorgung sowie der Schutz von Klima und Umwelt. Mit der Nationalen Bioökonomiestrategie strebt die Bundesregierung nach dem Wandel von einer weitgehend auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft zu einer stärker auf erneuerbaren Ressourcen beruhenden, rohstoffeffizienteren und kreislauforientierten Ökonomie.
Ziel der Förderung ist es, wissenschaftlichen Nachwuchs für diesen Transformationsprozess vorzubereiten und für attraktive Karriereperspektiven in Wissenschaft und Wirtschaft zu qualifizieren. Durch diese Nachwuchskräfte sollen innovative Anwendungen für die Bioökonomie entwickelt werden, in denen der Nachhaltigkeitsgedanke von Beginn an stringent mitgedacht wird.
Forschungsthemen (Beispiele):
- Entwicklung von Innovationen und wegweisenden Forschungsansätzen auf dem Weg zur Transformation von einer erdöl- zu einer biobasierten Wirtschaftsform
- Entwicklung von innovativen biobasierten Produkten für die Bioökonomie
- Effiziente Nutzung von Biomassen für energetische oder stoffliche Zwecke unter Berücksichtigung der Herausforderungen des Erhalts von Ökosystemleistungen und Ernährungssicherung
- Verbesserung eines Gliedes oder mehrerer Glieder einer Wertschöpfungskette insbesondere hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaspekte
- Entwicklung von neuen Werkzeugen und Methoden zur Realisierung einer nachhaltigen Bioökonomie im Sinne des Klimaschutzes
- Entwicklung von kreislaufunterstützenden Modellen und Ansätzen für eine biobasierte Kreislaufwirtschaft
Termin: 15.04.2024, 15.04.2025, 15.04.2026 (jeweils Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich, Geschäftsbereich Bioökonomie, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Eva Graf, Tel.: 030/20199-3122, ptj-biokreativ@fz-juelich.de
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Förderung von Projekten zum Thema wissenschaftlicher Nachwuchs in der Batterieforschung: „BattFutur – Nachwuchsgruppen Batterieforschung"
Mit der Förderung erhält der exzellente wissenschaftliche Nachwuchs die Möglichkeit, an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung in Deutschland eine eigene, unabhängige Nachwuchsgruppe aufzubauen. Folgende Punkte sind maßgebend:
- anspruchsvolle Projektidee mit innovativen Forschungsansätzen aus dem Bereich der Batterietechnologie,
- anwendungsorientierte Forschungsarbeiten,
- Führung wissenschaftlichen Personals,
- Möglichkeit einer Unternehmensgründung oder Qualifikation für spätere Leitungsaufgaben in der Wirtschaft oder Forschung. (Herausragende Forschungsvorhaben, die eine Ausgründung eines Start-up-Unternehmens beinhalten, können mit den dazu notwendigen risikoreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Vorfeld der Ausgründung im Rahmen von „BattFutur“ gefördert werden.)
Forschungsgegenstand aller angestrebten Vorhaben sind material-, prozess- und recyclingbasierte Fragestellungen, die wiederaufladbare, elektrochemische Energiespeicher (Sekundärbatterien) mit den Anwendungsschwerpunkten Elektromobilität, stationäre Systeme und weitere industrierelevante Anwendungen betreffen. Sowohl Lithium-Ionen-Systeme als auch hierzu alternative Batteriesysteme werden adressiert.
Termin: 15.11.2023, 15.11.2024, 15.11.2025 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Tobias Breitbach, Tel.: 02461/61 85433, t.breitbach@fz-juelich.de
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Quantum International – Internationale Kooperationen in den Quantentechnologien
Das BMBF fördert die internationalen Kooperationen in den Quantentechnologien im Rahmen des „Forschungsprogramms Quantensysteme. Spitzentechnologie entwickeln. Zukunft gestalten“. Das Förderziel ist es, dass Deutschland mit seinen europäischen Partnern in den Quantentechnologien technologisch souverän wird. Dafür sollen Kooperationen mit Partnern innerhalb und außerhalb Europas gefördert werden.
Das BMBF gibt zwei Ziele aus:
- Ziel A – Deutsche und internationale Forschungspartner aus Wissenschaft und Wirtschaft mit komplementärer Spitzenexpertise in der jeweiligen Disziplin in Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zusammenführen. Dafür werden technologische Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Quantentechnologien gefördert.
- Ziel B – Deutsche und internationale Fachkräfte von heute und morgen für die Anforderungen der Quantentechnologien begeistern und sie weiter- und ausbilden. Dafür werden Projekte gefördert, die pilotartig Herausforderungen im Bereich Motivation, Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte von heute und morgen adressieren.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Voraussetzung für die Förderung ist die Kooperation in Form eines international aufgestellten Verbundprojekts. Im Regelfall sollten dabei Zuwendungsempfänger aus Deutschland mit Partnern aus ein oder zwei weiteren Ländern zusammenarbeiten.
Termin: 15.05., 15.11. eines Jahres, Vorlagefrist endet am 15.11.2026
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH – Projektträger Quantensysteme – VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Bastian Hiltscher, Tel.: 0211/6214 441, hiltscher@vdi.de, Dr. Claudius Klein, Tel.: 0211/6214 903, klein_c@vdi.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Schwerpunktprogramm 2410: Hyperbolic Balance Laws in Fluid Mechanics: Complexity, Scales, Randomness (CoScaRa)
The Priority Programme is devoted to the development of new mathematical models and methods to understand the dynamic creation of small scales and mechanisms which are either enhanced or depleted by the hyperbolic nonlinearity. It strives at a novel numerical paradigm for hyperbolic transport that can provide firm grounds for the upcoming theory of small-scale turbulence in the large Reynolds number limit.
The Priority Programme will evolve around three major research directions:
- Novel solution concepts
- Multiscale models and asymptotic regimes
- Probabilistic models
Termin: 30.01.2026 (Registrierung bis 20.01.2026)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Frank Kiefer, Tel.: 0228/885-2567, frank.kiefer@dfg.de, Luka Madunic, Tel.: 0228/885-2883, luka.madunic@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Schwerpunktprogramm 2403: Carnot Batteries: Inverse Design from Markets to Molecules
The affordable, site-independent and resource-saving storage of electrical energy in the societally relevant order of magnitude of gigawatt hours (GWh) is the central unsolved problem in the transition to fluctuating renewable energy sources. One possible solution could be represented by the Carnot battery-technology, whereby electrical energy is converted into heat by means of high-temperature heat pumps, heat being stored in cheap materials as internal energy and then converted back into electrical energy when required, e.g. by means of steam turbines.
The intrinsically new approach proposed by the SPP is a comprehensive inverse top-down design methodology, starting from the target variables (market) all the way down to the individual components (machines, storages and fluids, i.e. molecules) and their coupling, aiming at their optimal design and operation.
Subject Areas:
A – Carnot batteries in energy markets
B – Design of Carnot batteries
C – Components for Carnot batteries
Termin: 03.02.2026 (27.01.2026 Registrierung)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Simon Jörres, Tel.: 0228/885-2971, simon.joerres@dfg.de, Anja Kleefuß, Tel.: 0228/885-2293, anja.kleefuss@dfg.de
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Horizon Europe: EIC-Arbeitsprogramm 2023
Die Europäische Kommission hat das Arbeitsprogramm 2023 für den European Innovation Council (EIC) verabschiedet und veröffentlicht. Für 2023 stehen damit insgesamt 1,66 Mrd. Euro für Ausschreibungen in den Förderlinien Pathfinder, Transition und Accelerator sowie für die EIC-Preise zur Verfügung.
Weitere Informationen: Arbeitsprogramm 2023
Emmy Noether-Nachwuchsgruppen: Methoden der Künstlichen Intelligenz
Die DFG setzt ihre strategische Förderinitiative zur KI fort und strebt eine gezielte Stärkung von Forscher*innen in frühen Karrierephasen in diesem Bereich an. Ziel der Ausschreibung ist es, die nächste Generation von hochqualifizierten Wissenschaftler*innen für die KI-Methodenentwicklung durch Eröffnung frühzeitiger Karriereoptionen mit hoher Eigenständigkeit zu gewinnen. Erfolgreiche Antragsteller*innen können durch die eigenverantwortliche Leitung einer Emmy Noether-Gruppe über einen Zeitraum von sechs Jahren ihr Forschungsprofil schärfen, ihre internationale Sichtbarkeit erhöhen und so Berufbarkeit erlangen.
Termin: 11.06.2025 (Antragsskizze), 04.06.2025 (Registrierung), 17.12.2025 (Vollantrag)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Melanie Melching, Tel.: 0228/885-3274, Dr. Valentina Damerow, Tel.: 0228/885-2886, Antragsberechtigung/Verfahrensfragen: Verena Aust, Tel.: 0228/885-3191, ai-initiative@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Infrastruktur-Schwerpunktprogramm 1158: Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten
The polar regions play a key role in the global climate, and interdisciplinary approaches such as those in this Priority Programme make a particular contribution to understanding them. The Priority Programme ensures that German researchers in the natural sciences can participate in international polar research, especially in the early stages of their careers. Above all, however, it gives researchers at German universities access to Antarctica and enables them to use the necessary infrastructure provided by the partner institutions. During the current program phase (2025–2030), proposed research projects should align with one or more of the following overarching topics:
- Dynamics of Climate System Components
- Response to Environmental Change
- Connectivity and Exchange in Polar Systems
- Improved Understanding of Polar Processes and Mechanisms
These topics are supported by over 60 specific research questions and aim to clarify Antarctica’s role within the Earth system. Proposals in the field of geology should concentrate on Antarctica’s more recent history (no older than approximately 34 million years).
The annual coordination workshop of this Priority Programme is aimed at researchers from German universities, universities of applied sciences and research institutions and will take place from 28 September to 30 September 2025 in Bremerhaven, Germany. The coordination workshop is mandatory for applicants who wish to apply for a new project under the Priority Programme in November 2025 or submit a renewal proposal (oral 5-minute presentation), as well as for those currently funded under the Priority Programme (poster presentation).
Termin: 10.11.2025 (Registrierung bis 31.10.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Ismene Seeberg-Elverfeldt, Tel.: 0228/885-2825, ismene.seeberg-elverfeldt@dfg.de, Ute Bennerscheid, Tel.: 0228/885-2455, Ute.Bennerscheid@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Infrastruktur-Schwerpunktprogramm 1294: Atmospheric and Earth System Research with the High Altitude and Long Range Research Aircraft (HALO)
HALO plays a key role in atmospheric research in Germany. It is a state-of-the-art airborne platform specifically equipped with modern in situ and remote sensing instruments. HALO enables Earth System research on a high international level. Main foci of the scientific investigations are:
a) sources, properties and processing of aerosol particles,
b) formation, evolution and radiative effects of clouds and precipitation,
c) transport and dynamics in the troposphere and lower stratosphere,
d) transport and transformation of chemical composition,
e) atmospheric coupling processes.
Termin: 28.11.2025 (Registrierung bis 14.11.2025)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Tim Haarmann, Tel.: +49 228 885-2328, tim.haarmann@dfg.de, Pia Schmidgen, Tel.: +49 228 885-2034, pia.schmidgen@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Forschung zur Energiewende mit Chile
Gefördert werden Projekte zur Förderung gemeinsamer Forschungs- und Innovationsvorhaben mit oder ohne Beteiligung der Wirtschaft, gemeinsam mit Partnern aus Chile. Die Projekte müssen eines oder mehrere der nachfolgenden Teilgebiete der Forschung zu grünem Wasserstoff oder zur Lithiumgewinnung erforschen:
- Nachhaltige und integrative grüne Wasserstoffindustrie
- Nachhaltigkeit und Wertschöpfung in der Lithiumindustrie für die nachhaltige Batterieherstellung
Termin: 15.10.2025 (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Inge Lamberz de Bayas, Tel.: +49 228/38 211651, inge.lamberzdebayas@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Paul-Martini-Preis für klinische Pharmakologie 2026
Der Preis zeichnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihr Schaffen in der Klinischen Pharmakologie aus. Hierzu gehören beispielsweise hervorragende Forschungsleistungen bei der Entwicklung neuer Arzneimittelanwendungen, der Identifizierung neuer Arzneimitteltargets und der Optimierung von Therapieschemata. Dazu zählen auch die Entwicklung und Anwendung klinisch-pharmakologischer Methoden zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen sowie Therapiestudien und ihre sozioökonomischen Aspekte. Bei der Auswahl werden insbesondere Arbeiten berücksichtigt, die bereits Ergebnisse zur Anwendung beim Menschen beinhalten.
Preisgeld: 50.000 Euro.
Termin: 06.11.2025
Adresse: Paul-Martini-Stiftung, Hausvogteiplatz 13, 10117 Berlin
Bewerbung per Email an: andrea.sydow@paul-martini-stiftung.de und m.meergans@vfa.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gestiftet von der Monika Kutzner Stiftung zur Förderung der Krebsforschung
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften vergibt im Jahr 2025 im Bereich der Biowissenschaften und Medizin den Preis zur Förderung der Krebsforschung, mit dem herausragende wissenschaftliche Leistungen junger Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiet der Krebsforschung ausgezeichnet werden sollen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich.
Eine feste Altersgrenze ist nicht vorgegeben. Der Preis richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler*innen, die sich bereits in einem frühen Stadium ihrer Laufbahn durch maßgebliche Forschungsbeiträge ausgezeichnet haben. Die Preisträgerinnen und -träger sollen gemessen an der von ihnen erbrachten Leistung als jung angesehen werden können. Für eine Nominierung ist es zunächst ausreichend, das beigefügte Formblatt sowie eine Übersicht über die zehn wichtigsten Publikationen einzureichen.
Termin: 30.09.2025 (Nominierung)
Adresse: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin,
Kontakt: Leiterin des Präsidialbüros, Dr. Karin Elisabeth Becker, Tel.: 030/20370-241, becker@bbaw.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Gruber Foundation - Gruber Prizes
The Gruber Foundation honors individuals in the fields of Cosmology, Genetics, Neuroscience, Justice, and Women's Rights, whose groundbreaking work provides new models that inspire and enable fundamental shifts in knowledge and culture.
The Gruber Foundation invites nominations on behalf of individuals whose achievements in Cosmology, Genetics, or Neuroscience would make them suitable candidates for recognition through the 2025 Gruber International Prize Program. Each prize, which is accompanied by a $500,000 unrestricted monetary award, is designed both to recognize groundbreaking work in each field and to inspire additional efforts that effect fundamental shifts in knowledge and culture.
Termin: 15.12.2025 (Nominierung)
Adresse: The Gruber Foundation, Yale University, Office of Development, P.O. Box 2038 New Haven, CT 06521
Kontakt: Tel.: +1 203-432-6231, nominations@gruber.yale.edu
Weitere Informationen: Ausschreibung
Forschung und Entwicklung an Batterietechnologien für technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten im Rahmen des Dachkonzepts Batterieforschung
Mit dem BMBF-Dachkonzept Batterieforschung werden die Voraussetzungen für den Aufbau einer technologisch souveränen, wettbewerbsfähigen und gleichzeitig nachhaltigen Batteriewertschöpfungskette in und für Europa deutlich verbessert. Gegenstand der Förderung sind projektbezogene Aktivitäten auf dem Gebiet der Forschung, Entwicklung und Innovation in einem oder mehreren der nachstehend genannten Handlungsfelder des BMBF-Dachkonzepts Batterieforschung. Meilensteine unter: https://www.werkstofftechnologien.de/programm/batterieforschung/bmbf-dachkonzept-batterieforschung
Handlungsfeld 1: Material- und Produktionsprozessforschung
Handlungsfeld 2: Skalierungsforschung und Digitalisierung
Handlungsfeld 3: Ressourcenschonende Batteriekreisläufe und Rohstoffsicherung
Handlungsfeld 4: Aussichtsreiche Technologievarianten der Zukunft
Handlungsfeld 5: Batterie(forschungs)ökosystem
Termin: 28.03.2024, 30.09.2024, 31.05.2025, 30.09.2025, 31.02.2026 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Peter Weirich, Tel.: 024 61/61 – 2709, Dr. Jenna Moorkamp, Tel.: 024 61/61 – 96404, Dr. Bernhard Barwinski, Tel.: 024 61/61 – 96456, ptj-BatTS@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Mattauch-Herzog Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Massenspektrometrie
Die Deutsche Gesellschaft für Massenspektrometrie (DGMS) vergibt den Mattauch-Herzog Förderpreis für hervorragende Arbeiten im Bereich der massenspektrometrischen Wissenschaften, insbesondere im Bereich instrumenteller und theoretischer Entwicklungen, sowie neuer Anwendungsmöglichkeiten und Methoden in der organischen/biochemischen Analytik und der Element- und Isotopenanalytik. Der Preis in Höhe von 12.500 Euro wird von der Firma Thermo Fisher Scientific gestiftet.
Termin: 01.11.2025
Bewerbungsadresse: Prof. Dr. Andrea Sinz, Department of Pharmaceutical Chemistry & Bioanalytics, Center for Structural Mass Spectrometry, Institute of Pharmacy, Martin-Luther University Halle-Wittenberg, Kurt-Mothes-Str. 3, Entrance C, 06120 Halle/Saale
Kontakt: andrea.sinz@pharmazie.uni-halle.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Integrata Stiftung: Dr. Wolfgang Heilmann-Preis
Wettbewerb für Innovationen zur Förderung der Partizipation und Stärkung der Demokratie durch KI:
Die Integrata-Stiftung unterstützt als gemeinnützige Stiftung Forschungsvorhaben, Bildungseinrichtungen und Realisierungsprojekte, die einen Beitrag zur humanen Nutzung der Informationstechnologie leisten. Gesucht werden kreative und innovative Projekte, die mithilfe von KI die Beteiligung von Menschen an gesellschaftlichen, organisatorischen oder wissenschaftlichen Prozessen fördern. Dabei können die Einsatzmöglichkeiten von KI vielfältig sein, ob als zentraler Bestandteil oder unterstützende Technologie. Preisvolumen: 10.000 EUR.
Die Lösung sollte insbesondere:
- Partizipationshürden mit KI überwinden und die Demokratie stärken.
- Beteiligungsprozesse klar, verständlich und transparent machen.
- Einfachen Zugang und Übersichtlichkeit bieten, sodass jeder Mensch ermutigt wird, seine Meinung beizutragen.
- Transparenz schaffen, wie Meinungen in Entscheidungen einfließen.
Termin: 31.12.2025
Adresse: Integrata-Stiftung für humane Nutzung der Informationstechnologie, Vor dem Kreuzberg 28, 72070 Tübingen
Kontakt: Michael Mörike, michael.moerike@integrata-stiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Stipendien des Fonds der Chemischen Industrie
Die Stiftung Stipendien-Fonds des Verbandes der Chemischen Industrie vergibt Stipendien für Lehramtskandidaten, Doktoranden, Habilitanden und Nachwuchsdozenten.
Zurzeit werden folgende Stipendien vergeben:
- Chemiefonds-Stipendiumfür Doktoranden Einreichungstermine: 1. März, 1. Juli und 1. November eines jeden Jahres
- Kekulé-Stipendium Anträge können jederzeit gestellt werden.
- Liebig-Stipendium für promovierte Chemiker – sowie Nachwuchswissenschaftlern aus angrenzenden Gebieten – zur Förderung des Beginns der Hochschullehrerlaufbahn. Anträge können jederzeit gestellt werden.
- Stipendium für Lehramtskandidaten
Stärkung des Transfererfolgs in den Lebenswissenschaften "GO-Bio initial"
Lebenswissenschaftliche Innovationen sind eine wesentliche Grundlage für medizinischen Fortschritt und eine gute Gesundheitsversorgung. Damit solche Innovationen gelingen, sind eine Ausrichtung der Forschung an den Bedarfen der Menschen und ein effizienter Transfer von Ergebnissen in die Praxis notwendig.
Ziel von GO-Bio initial ist die Identifizierung und Entwicklung lebenswissenschaftlicher Forschungsansätze mit erkennbarem Innovationspotenzial. Dazu sollen die Arbeiten, die in der sehr frühen Phase des Innovationsgeschehens – dem sogenannten „Fuzzy Front End of Innovation“ (FFE) – stattfinden, mit einer Förderung unterstützt werden. Das FFE umfasst die Ideen- und Findungsphase, die mit der initialen Problemdefinition und der Entscheidung, ein Innovationsvorhaben anzustoßen, endet. Im Ergebnis der geförderten Projekte soll der weitere Verwertungsweg für eine gegebene Idee klar vorgezeichnet sein.
Gegenstand der Förderung ist die Identifizierung und Weiterentwicklung lebenswissenschaftlicher Verwertungsideen, vorzugsweise aus den Bereichen „Therapeutika“, „Diagnostika“, „Plattformtechnologien“ und „Forschungswerkzeuge“, von ihrer konzeptionellen Ausgestaltung bis hin zur Überprüfung der Machbarkeit („Proof-of-Principle“, abgekürzt „PoP“) und möglicher Verwertungsoptionen.
Die Förderung ist zweiphasig angelegt: Sondierungsphase und Machbarkeitsphase
Termin: Sondierungsphase ab 2020 jeweils der 15.02. bis letztmalig 15.02.2026; Machbarkeitsphase: Nach Projektbeginn der Sondierungsphase, der jeweils zum 1. Oktober des Einreichungsjahres angestrebt wird, können förmliche Förderanträge für eine sich anschließende Machbarkeitsphase in deutscher Sprache jeweils bis zum 15. Mai des Folgejahres eingereicht werden. Letztmalig können Anträge für Machbarkeitsprojekte zum 15.05.2027 eingereicht werden.
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: (A) für das Kernmodul: Dr. Jan Strey, PtJ-Geschäftsstelle Berlin, Zimmerstraße 26 – 27, 10969 Berlin, Tel.: 030/2 01 99-4 68, j.strey@fz-juelich.de, (B) für das Zusatzmodul, Dr. Ute Fink, PtJ-Geschäftsstelle Berlin, Zimmerstraße 26 – 27, 10969 Berlin, Tel.: 0 30/2 01 99-5 43, u.fink@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Klaus Tschira Stiftung - KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation
Bewerben können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in den zwei vorherigen Jahren in den Fachgebieten Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften oder Physik ihre Promotion mit sehr guten Ergebnissen absolviert haben. Auch Promovierte angrenzender Fächer, zum Beispiel aus der Biophysik, Geoinformatik oder Neuropsychologie können sich bewerben. Wichtig ist dabei jedoch, dass der Text sich einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt.
Die Promotionsurkunde bzw. die Bescheinigung über die abgelegte abschließende mündliche Prüfung/Verteidigung darf spätestens am 28. Februar des Bewerbungsjahres ausgestellt worden sein. Aus einer intensiven, in der Regel mehrjährigen, Forschungsarbeit müssen neue wissenschaftliche Erkenntnisse hervorgegangen sein. Promotionen mit geringerem Forschungsaufwand, wie sie etwa im Fach Medizin möglich sind, werden nicht berücksichtigt.
Für die Bewerbung spielen weder die Nationalität der Bewerberinnen und Bewerber noch der Sitz der Hochschule, an der sie promoviert wurden, eine Rolle. Der Wettbewerbsbeitrag muss allerdings in deutscher Sprache verfasst worden sein.
Man darf sich nur einmal pro Sparte bewerben. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig.
Preisgeld: 7.500 Euro.
Termin: Bewerbung vom 01.12.2025 bis 28.02.2026
Adresse: Klaus Tschira Stiftung gGmbH, Schloss-Wolfsbrunnenweg 33, 69118 Heidelberg
Bewerbungsportal zum Einreichen der Unterlagen: https://klartext-preis.de/portal/login/
Weitere Informationen: Ausschreibung