Fachübergreifende Ausschreibungen
Scoping Workshops der VW Stiftung
Mit Scoping Workshops trägt die VolkswagenStiftung zur Reflexion und Weiterentwicklung disziplinärer wie interdisziplinärer Forschungsgebiete und -communities bei. Wissenschaftler*innen erhalten im Rahmen einer Förderung die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Forscher*innen eine Standortbestimmung ihres Forschungsgebietes vorzunehmen und davon ausgehend Perspektiven für dessen weitere Entwicklung zu erarbeiten.
Termin: 08.06.2023
Adresse: VolkswagenStiftung, Kastanienallee 35, 30519 Hannover
Weitere Informationen: Ausschreibung
Anschubfinanzierung Horizont Europa (A-HEU)
Das BMBF unterstützt angehende Koordinatorinnen und Koordinatoren bei der Vorbereitung von Anträgen von Horizont Europa. Gefördert werden Maßnahmen zur Vorbereitung und Erstellung von Anträgen zu Ausschreibungen in den thematischen Clustern im zweiten Pfeiler von Horizont Europa. Ebenso soll die Entwicklung von Projektvorschlägen für Verbundprojekte innerhalb Europäischer Partnerschaften, die dem zweiten Pfeiler von Horizont Europa thematisch zuzuordnen sind, unterstützt werden.
Gefördert werden Einzelvorhaben für die Sondierung, den Auf- und Ausbau von themenspezifischen Konsortien und die Zusammenarbeit an der Entwicklung der Vorschläge für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die durch Antragstellende als geplante Koordinatoren gesteuert werden.
Termin: Antragstellung bis Ende Sept. 2023
Kontakt: Fachliche Ansprechpartnerinnen: Dr. Susanne Liermann, susanne.liermann@dlr.de, Gesa Karrenbrock, gesa.karrenbrock@dlr.de. Administrative Ansprechpartner: Harry Schulz, harry.schulz@dlr.de, Adrian Kappel, adrian.kappel@dlr.de
Tel. Hotline: 0228/3821-1152
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Einstein Foundation Award 2023
The international Einstein Foundation Award for Promoting Quality in Research is the first prize to recognize outstanding efforts that enhance the rigor, reliability, robustness, and transparency of research. The Einstein Foundation will award up to € 500,000 annually to stimulate awareness and activities fostering research quality among scientists, institutions, funders, and politicians.
The Einstein Foundation will honor successful candidates in the following three categories:
- Individuals: Individual researchers or small teams of collaborating researchers can be nominated. The laureate will be awarded € 200,000.
- Institutions: Governmental and non-governmental organizations, institutions, or other entities can apply or be nominated. The award-winning organization or institution will receive € 200,000. Successful governmental organizations or institutions will not receive any funds in addition to the award itself.
- Early Career Researchers: Early career researchers or small teams of collaborating researchers can submit a project proposal that seeks to foster research quality and value for an award of € 100,000.
Termin: 30.04.2023
Adresse: Einstein Foundation, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin
Kontakt: Einstein Foundation Award Coordinator, Dr. Ulrike Pannasch, up@einsteinfoundation.de
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Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder – Ausschreibung für die Förderlinie Exzellenzcluster
Die Förderlinie Exzellenzcluster ist auf die projektförmige, auch wissenschaftsbereichsübergreifende Förderung international wettbewerbsfähiger Forschungsfelder in Universitäten bzw. Universitätsverbünden fokussiert. Förderbeginn ist der 1. Januar 2026.
Antragsberechtigt sind Universitäten in Deutschland oder Verbünde solcher Universitäten, vertreten durch ihre Leitung bzw. Leitungen. Exzellenzcluster können von einer antragstellenden Universität oder von mehreren Universitäten gemeinsam getragen werden. Für von mehreren Universitäten getragene Exzellenzcluster gilt: Alle antragstellenden Universitäten müssen substanziell am beantragten Exzellenzcluster beteiligt sein. Bei gemeinsamer Antragstellung müssen die sichtbare und bisher gelebte übergreifende Zusammenarbeit sowie die wissenschaftlichen wie strukturellen Synergien dieser Kooperation für jede der antragstellenden Universitäten deutlich erkennbar sein.
Mit Blick auf die Förderlinie Exzellenzuniversitäten ist weiter zu beachten, dass die Mitwirkung an einem gemeinsam getragenen Exzellenzcluster höchstens drei antragstellenden Universitäten als Fördervoraussetzung für eine Exzellenzuniversität anerkannt wird. Wird ein Exzellenzcluster von mehr als drei Universitäten gemeinsam beantragt, legen diese fest, welchen bis zu drei antragstellenden Universitäten die Mitwirkung als Fördervoraussetzung für eine Exzellenzuniversität angerechnet werden soll.
Förderkriterien:
- Exzellenz der Forschung
- Ausgewiesenheit der beteiligten Forschenden
- Qualität der unterstützenden Strukturen
- Umfeld des Exzellenzclusters
Termin: 22.08.2024, 16:00 Uhr (Neu- und Fortsetzungsanträge), 29.01.2024, 16:00 Uhr (elektronisch eingereichte Absichtserklärung)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Für das gesamte Programm: Dr. Christine Petry, Tel.: 0228/885-2355, Für die Förderlinie Exzellenzcluster: Dr. Florian Bast, Tel.: 0228/885-2205, Dr. Sebastian Granderath, Tel.: 0228/885-2273, exzellenzcluster@dfg.de
Weitere Informationen: Ausführliche Infomationen zur Ausschreibung
Pioniervorhaben – Explorationen des unbekannten Unbekannten
Die VW-Stiftung unterstützt bahnbrechende und riskante Forschungsideen mit hoher wissenschaftlicher Relevanz. Gesucht sind Vorhaben aus dem Bereich der Grundlagenforschung, die sich nicht dem bereits 'bekannten Unbekannten' widmen, sondern das 'unbekannte Unbekannte' explorieren - mit dem Potenzial zu großen wissenschaftlichen Durchbrüchen, allerdings auch mit dem Risiko, zu scheitern.
Pioniervorhaben müssen die folgenden Kriterien erfüllen:
- Explorativer Charakter des Vorhabens: Ihr Vorhaben ist radikal explorativ angelegt und betritt wissenschaftliches Neuland.
- Wissenschaftliche Relevanz und Erkenntnispotential: Das Vorhaben hat den Fokus auf einer noch unerforschten wissenschaftlichen Herausforderung und setzt im Erfolgsfall grundlegend neue Impulse in die Community.
- Qualifikation und Motivation: Die Projektleitung widmet sich mit Leidenschaft und Risikobereitschaft neuen wissenschaftlichen Herausforderungen und ist im Hinblick auf Realisierbarkeit und Umsetzung des Vorhabens herausragend qualifiziert.
Es können bis zu 500.000 € für max. dreijährige Projekte beantragt werden.
Termin: Antragstellung bis auf weiteres möglich
Adresse: VolkswagenStiftung, Kastanienallee 35, 30519 Hannover
Kontakt: Dr. Pierre Schwidlinski, Tel.: 0511/8381-228, schwidlinski@volkswagenstiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Pioniervorhaben: Impulse für das Wissenschaftssystem
Die VolkswagenStiftung schafft mit diesem Förderangebot Experimentierräume für grundsätzliche Neuerungen und wesentliche Verbesserungen in Bereichen des deutschen Wissenschaftssystems. Dazu sollen vielversprechende Ideen für Pioniervorhaben aus der wissenschaftlichen Community aufgegriffen und gefördert werden.
Das Förderangebot richtet sich an aktive Wissenschaftler*innen, die neben ihrer Forschungstätigkeit eine konkrete Projektidee zur Weiterentwicklung eines spezifischen Bereichs des deutschen Wissenschaftssystems erproben möchten, sowie an Wissenschaftsmanager*innen an einer wissenschaftlichen Einrichtung in Deutschland. Ein Vorhaben kann sich dabei auf jeden Aspekt des Wissenschaftssystems, wie z.B. Forschung, Lehre, Transfer, Governance und Administration beziehen. Es können max. 500.000 Euro für bis zu 3 Jahre beantragt werden.
Termin: 31.03.2022, 31.10.2022, 31.03.2023
Adresse: VolkswagenStiftung, Kastanienallee 35, 30519 Hannover
Kontakt: Dr. Selahattin Danisman, Tel.: 0511/8381-256, danisman@volkswagenstiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Integration der Region Mittelost- und Südosteuropa in den Europäischen Forschungsraum (Bridge2ERA2021)
Ziel dieser Fördermaßnahme ist es, insbesondere die Länder in Mittelost- und Südosteuropa über gemeinsame Forschungs- und Innovationsprojekte besser in den europäischen Forschungsraum einzubinden.
Der Zuwendungszweck liegt in der Vorbereitung gemeinsamer Anträge deutscher Einrichtungen mit Partnern in den Zielländern zum Europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa oder anderen forschungs- und innovationsrelevanten europäischen Programmen. Durch Vernetzungs- und Sondierungsmaßnahmen sollen sowohl bestehende Kooperationen ausgebaut als auch neue Kontakte geknüpft bzw. neue Kooperationen initiiert werden. Ziel ist der Aufbau intensiver und langfristiger Kooperationen.
Termine: 28.02.2022, 30.11.2022, 27.09.2023, 31.05.2024 (vorerst letztmöglicher Einreichtermin)
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Daniel Wollmann, Angi Solymosi, Tel.: 0228/38 21-2626, Bridge2ERA@dlr.de, Maija Buddrich, Tel.: 0228/38 21-1467, maija.buddrich@dlr.de, Agnieszka Wuppermann, Tel.: 0228/38 21-1507, agnieszka.wuppermann@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
JSPS Postdoctoral Fellowships
Die Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten e.V. vergibt Fellowships in den nachfolgenden Förderprogrammen. Ziel des Programms ist es, in Zusammenarbeit mit der Japan Society for the Promotion of Science (JSPS) hochqualifizierten promovierten deutschen Nachwuchswissenschaftler*innen und sowie Doktorand*innen einen kurzfristigen Forschungsaufenthalt an Universitäten und ausgewählten Forschungseinrichtungen in Japan zu ermöglichen.
Neue Förderprogramme mit Terminen und Informationen:
- JSPS Postdoctoral Fellowship short-term, Bewerbungsschluss: 02.01.2023. Weitere Informationen beim DAAD
- JSPS Postdoctoral Fellowship standard. Weitere Informationen bei der AvH
- JSPS Invitational Fellowship (short-term), Bewerbungsschluss: 02.05.2023. Weitere Informationen bei JSPS
Adresse und Kontakt: Dr. Meike Albers-Meindl, Japan Society for the Promotion of Science (JSPS), JSPS Bonn Office, Wissenschaftszentrum, Postfach 20 14 48, 53144 Bonn, Ahrstr. 58, 53175 Bonn, Tel.: 0228/375050, meike-albers@overseas.jsps.go.jp
Career Development Awards
Die Berlin University Alliance bietet mit den „Career Development Awards“ ein neues Förderformat für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden im Exzellenzverbund an. Die Preisträgerinnen und Preisträger können während eines Forschungssemesters ein selbst gewähltes wissenschaftliches Vorhaben bearbeiten und werden dafür beurlaubt.
Termin: 08.07.2021 (Förderbeginn 01.10.2021 für 6 Monte)
Weitere Informationen: Auschreibung
Förderung von Projekten für die grenzüberschreitende Vernetzung und Entwicklung von Verbundvorhaben in Horizont Europa
Ziel der Förderung ist, deutsche Akteure dabei zu unterstützen, in koordinierender Funktion gemeinsam mit Forschungspartnern Projektvorschläge für Verbundvorhaben für die thematischen Cluster im Bereich „Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas“ (Pfeiler II) von Horizont Europa zu erarbeiten. Für maximal 12 Monate können bis zu 50.000 Euro für Netzwerktreffen und Workshops, Personal sowie Reise- und Aufenthaltskosten beantragt werden.
Termine:
- Das Antragsverfahren ist einstufig angelegt. Förmliche Projektanträge sind dem DLR Projektträger bis spätestens zu folgenden Terminen vorzulegen: 31. Januar, 31. Mai, 30. September. Der erste Einreichtermin ist der 31.05.2021, der letzte Einreichtermin ist der 30.09.2023. Es wird dringend empfohlen, zur Antragsberatung mit dem DLR Projektträger Kontakt aufzunehmen.
- Für die ersten beiden Einreichungsfristen (31. Mai 2021 / 30. September 2021) steht zusätzliches Budget speziell für Projekte zur Verfügung, die eine Antragstellung in Cluster 2 „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft“ anstreben, damit in diesem Bereich eine größere Anzahl von Vorhaben gefördert werden kann!
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Susanne Liermann, Tel.: 0228/1152, susanne.liermann@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Projekte zum Thema „Wege zur Innovation – Unterstützung zukünftiger Antragsteller in der europäischen Sicherheitsforschung“ im Rahmen des Programms „Die europäische Innovationsunion – Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum"
In Säule II von Horizont Europa wird in Cluster 3 die zivile Sicherheitsforschung gefördert. Die Förderrichtlinie „Wege zur Innovation – Unterstützung zukünftiger Antragsteller in der europäischen Sicherheitsforschung“ soll einen Beitrag dazu leisten, frühzeitig Anreize für Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und andere Anwender aus dem Bereich der zivilen Sicherheitsforschung sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft bezüglich einer Beteiligung an Ausschreibungen des Clusters 3 in Horizont Europa zu schaffen.
Ziel der Förderung ist es, einzelnen Akteuren aus Deutschland die internationale Vernetzung, den Aufbau von europäischen Konsortien sowie die Ausarbeitung eines EU-Antrags zu ermöglichen und so die Einreichung eines Projektantrags im europäischen Sicherheitsforschungsprogramm zu erreichen.
Gefördert werden Aktivitäten, die zur Vorbereitung sowie zur konkreten Ausarbeitung eines EU-Antrags zu Cluster 3 erforderlich sind.
Termine der ersten Verfahrensstufe:
- 30. April 2021 (für einen EU-Antrag zum Cluster 3-Arbeitsprogramm 2022)
- 15. März 2022 (für einen EU-Antrag zum Cluster 3-Arbeitsprogramm 2023)
- 15. März 2023 (für einen EU-Antrag zum Cluster 3-Arbeitsprogramm 2024)
- 15. März 2024 (für einen EU-Antrag zum Cluster 3-Arbeitsprogramm 2025)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH, Projektträger Sicherheitsforschung, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Christine Prokopf, Tel.: 0211/62 14-945, prokopf@vdi.de, Dr. Christian Kleinhans, Tel.: 0211/62 14-375, kleinhans@vdi.de, Tina Stefanova, Tel.: 0211/62 14-476, stefanova@vdi.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Albert-Einstein-Stipendium für kreatives interdisziplinäres Denken
Mit dem Albert Einstein-Stipendium möchten das Einstein Forum und die Daimler und Benz Stiftung herausragenden jungen Wissenschaftler/innen aus dem In- und Ausland die Möglichkeit bieten, ein Forschungsvorhaben zu realisieren, das sich außerhalb ihrer bisherigen Arbeit ansiedelt. Dadurch sollen jene jungen Universalisten gefördert werden, die sich – ähnlich wie Albert Einstein – neben ihren außergewöhnlichen Leistungen in einem spezifischen Wissenschaftsgebiet besonders durch disziplinenübergreifendes Engagement auszeichnen.
Das Stipendium ist verbunden mit einem Aufenthalt im Gartenhaus des Sommerhauses von Einstein in Caputh, der zwischen fünf und sechs Monate dauert. Förderung: 10.000 Euro sowie anfallende Reisekosten.
Termin: 15.05.2021 (Stipendien in 2022)
Adresse: Einstein Forum, Am Neuen Markt 7, 14467 Potsdam
Kontakt: Tel.: 0331/271780, fellowship@einsteinforum.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Förderung von regionalen Innovationsnetzwerken: Zukunftscluster-Initiative
Der Transfer grundlegender Ergebnisse der Forschung in innovative Produkte und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Faktor für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und Lebensqualität. Mit der Förderrichtlinie zur „Zukunftscluster-Initiative“ werden die Erfahrungen aus cluster- und vernetzungsorientierten Förderansätzen aufgenommen und auf aktuelle Ergebnisse der Forschung, die erst an der Schwelle zur Umsetzung stehen, angewandt.
Gefördert wird zunächst eine sechsmonatige Konzeptionsphasenprojekte – in der Regel bei Hochschulen und Forschungseinrichtungen – und anschließend die Umsetzung von erarbeiteten Strategien für die regionalen Innovationsnetzwerke über FuE-Projekte sowie innovationsunterstützende Aktivitäten in maximal drei bis zu dreijährigen Förderphasen.
Es ist grundsätzlich möglich, zu allen Themen und Anwendungsbereichen, die den grundlegenden Anforderungen dieser Richtlinie entsprechen, Wettbewerbsbeiträge einzureichen. Das gesamte Spektrum wissenschaftlich-technologischer Optionen soll in den Blick genommen und nutzbar gemacht werden.
Themen:
- Gestaltung von Wirtschaft und Arbeit 4.0
- Lösungen für Mobilität und Kommunikation
- Beiträge zu einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft und der Energie- und Wärmewende
- Weiterentwicklung personalisierter Ansätze in der Medizin
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich TRI, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Florian Welter, Tel.: 02461/61-90 51, ptj-zukunftscluster@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Lichtenberg-Stiftungsprofessuren
Lichtenberg-Stiftungsprofessuren sind Nachfolger der Lichtenberg-Professuren. Mit den "Lichtenberg-Stiftungsprofessuren" möchten der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und die VolkswagenStiftung das hierzulande noch neue Förderinstrument des Endowments an Universitäten in Deutschland etablieren. Damit werden Hochschulen dabei unterstützt, herausragende Wissenschaftler*innen aus innovativen, zukunftsträchtigen und risikoreichen Forschungsfeldern zu gewinnen.
Jede Professur wird mit einem Kapital in Höhe von insgesamt mindestens fünf Mio. Euro ausgestattet. Seitens der VolkswagenStiftung und ggf. einer dem Stifterverband verbundenen Stiftung wird ein Startkapital von je einer Mio. Euro pro Professur zur Verfügung gestellt. Weitere drei Mio. Euro müssen von der Hochschule durch Fundraising gewährleistet werden. Bewerben können sich hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aller Disziplinen und Nationalitäten, die im internationalen Vergleich (mit)führend auf ihren jeweiligen Themenfeldern sind gemeinsam mit der Zieluniversität in Deutschland.
Termin: Anträge können jederzeit gestellt werden.
Adresse: VolkswagenStiftung, Kastanienallee 35, 30519 Hannover
Kontakt: Dr. Selahattin Danisman, Tel.: 0511/8341-256, danisman@volkswagenstiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
"Momentum" Förderung für Erstberufene
Das Förderangebot richtet sich an Professor*innen drei bis fünf Jahre nach Antritt ihrer ersten Lebenszeitprofessur. Es ist fachlich offen. Gefördert werden Konzepte zur strategischen und inhaltlichen Weiterentwicklung der Professur, die sich aus unterschiedlichen Fördermaßnahmen zusammensetzen. Das Angebot ist flexibel und kann den Erfordernissen der jeweiligen Disziplin bzw. dem Standort angepasst werden. Ausgeschlossen von einer Förderung sind Forschungsprojekte.
Förderdauer und -volumen: 4 Jahre/bis zu 800.000 Euro (erste Phase), 2 Jahre (zweite Phase)
Termine: 27.04.2023
Adresse: Volkswagen Stiftung, Kastanienallee 35, 30519 Hannover
Kontakt: Dr. Selahattin Danisman, Tel.: 0511/8381-256, danisman@volkswagenstiftung.de
Online-Sprechstunde: Dr. Selahattin Danisman am 08.02. und 15.02.2023
Weitere Informationen: Ausschreibung
Richtlinie zur Umsetzung des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen – Professorinnenprogramm 2030
Mit dem Professorinnenprogramm 2030 wollen Bund und Länder:
- den Anteil von Frauen an Professuren, in wissenschaftlichen Spitzenfunktionen und auf Leitungsebenen an deutschen Hochschulen sowohl auf zentraler als auch auf dezentraler Ebene weiter in Richtung Parität steigern,
- die Karriere- und Personalentwicklung für (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen auf dem Weg zur Professur fördern sowie die Planbarkeit der wissenschaftlichen und künstlerischen Karrierewege erhöhen,
- die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen, insbesondere in Fächern, in denen sie noch unterrepräsentiert sind, nachhaltig verbessern und
- den Kulturwandel hin zu einer gleichstellungsfördernden und geschlechtergerechten Hochschulkultur auf zentraler und dezentraler Ebene weiter dynamisieren.
Zweck dieser Fördermaßnahme ist es, über die Anschubfinanzierungen für Erstberufungen von Frauen auf unbefristete W2- und W3-Professuren den Anteil von Professorinnen an Hochschulen in Deutschland nachhaltig weiter in Richtung Parität zu erhöhen.
Termin: Vorlage von Gleichstellungskonzepten in der ersten Verfahrensstufe bis spätestens 31.08.2023 (für die erste Einreichungsrunde), 31.08.2024 (für die zweite Einreichungsrunde), 31.08.2025 (für die dritte Einreichungsrunde)
Adresse: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., Projektträger – Chancengleichheit, Geschlechterforschung, Vielfalt, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Heike Scheidemann, Dr. Astrid Schüßler, Tel.: 0228/3821 2500, pp@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Aufruf zu Vorschlägen für Großgeräteinitiative 2024
Im Programm Großgeräteinitiative fördert die DFG infolge einer thematischen Ausschreibung Projekte, die neueste und aufwendige Großgeräte und -anlagen mit herausragender Technologie für die Forschung zugänglich machen. Die Förderung innerhalb einer Großgeräteinitiative beinhaltet die 100-prozentige Finanzierung der Gerätebeschaffung sowie weiterer spezifisch benötigter Mittel. Großgeräteinitiativen sind darauf, ausgerichtet, die ausgeschriebene neue Gerätetechnologie wissenschaftlich zu erproben und deren Potenzial für die Forschung sichtbar zu evaluieren.
Termin: Vorschläge, die bis einschließlich 20.06.2023 bei der DFG eingehen, wird eine Bewertung noch in diesem Jahr (voraussichtlich Ende November) zugesichert.
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Michael Royeck, Tel.: 0228/885-2976, michael.royeck@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Aufruf zu Vorschlägen für Großgeräteinitiative 2021
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können jederzeit Themenvorschläge für die Ausschreibung einer Großgeräteinitiative einreichen. Vorschläge, die bis einschließlich 30. Juni 2020 bei der DFG eingehen, können noch in diesem Jahr bewertet werden.
In Großgeräteinitiativen fördert die DFG infolge einer Ausschreibung Projekte, die neueste und aufwendige Großgeräte und -anlagen mit herausragender Technologie für die Forschung zugänglich machen. Das Ziel ist, neuartige Gerätetechnologien wissenschaftlich zu erproben und ihr Potenzial sichtbar zu evaluieren.
Termin: jederzeit
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Michael Royeck, Tel.: 0228/885-2976, michael.royeck@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Copernicus-Preis
Mit dem Copernicus-Preis zeichnen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP) zusammen alle zwei Jahre ein deutsch-polnisches Forschungspaar, eine Person in Deutschland und eine Person in Polen, für herausragende Leistungen in der deutsch-polnischen Forschungszusammenarbeit in allen Fachbereichen aus. Die Ergebnisse der Zusammenarbeit sollten von hoher Bedeutung für die jeweilige Forschungscommunity sein und das Potenzial haben, neue Perspektiven in dem jeweiligen Forschungsgebiet oder auch darüber hinaus zu eröffnen.
Das Preisgeld von 200.000 Euro wird jeweils zur Hälfte von DFG und FNP zur Verfügung gestellt und geht zu gleichen Teilen an die beiden Ausgezeichneten. Die Mittel sollten dazu verwendet werden, die deutsch-polnische Forschungskooperation weiter zu intensivieren.
Termin: 20.07.2021 (Nominierungen über das elan Portal bei der DFG) (Registrierung bis 06.07.2021)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Annina Lottermann, Tel.: 0228/885-2802, annina.lottermann@dfg.de, Stephanie Lass, Tel.: 0228/885-2442, stephanie.lass@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Germanistische Institutspartnerschaften (GIP)
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) das Programm „Germanistische Institutspartnerschaften“ (GIP). Das Programm hat zum Ziel, zusammen mit anderen Maßnahmen die Position der deutschen Sprache und Kultur in Mittel- und Osteuropa (MOE), in den Ländern der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) sowie in Afrika, Asien, Lateinamerika, Israel und den Palästinensischen Gebieten nachhaltig zu stärken. Es zielt darauf ab, die Germanistik im Ausland in Lehre und Forschung zu unterstützen und in ihrem spezifischen Potential zu fördern.
Termin: 13.08.2019Adresse: DAAD, Kennedyallee 50, 53175 Bonn, Referat Projektförderung deutsche Sprache und Forschungsmobilität (PPP)/P33
Kontakt: Hochschulstandorte A-F: Angelika Löckenhoff, Tel.: 0228/882-608, loeckenhoff@daad.de, Hochschulstandorte G-Z: Karin Führ, Tel.: 0228/882-481, fuehr@daad.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Deutsch-Israelische Projektkooperation (DIP)
Participant institutions in Israel are invited to submit proposals which may come from all fields of science and research. Proposals shall be so designed as to be carried out in close cooperation between the Israeli and the German project partners. They must contain a description of the joint work plan for both, the Israeli and the German side.
Eligible for the submission of proposals are:
- Bar-Ilan University
- Ben-Gurion University of the Negev
- The University of Haifa
- The Hebrew University of Jerusalem
- Tel Aviv University
- Technion – The Israel Institute of Technology
- Weizmann Institute of Science
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn, Ute Stotz, International Affairs, Tel.: 0228/885-2429, Sibylle Zühlke, International Affairs,Tel.: 0228/885-2457
Kontakt: ute.stotz@dfg.de, sibylle.zuehlke@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung
Helmholtz-Nachwuchsgruppen
Mit den Helmholtz-Nachwuchsgruppen bietet die Helmholtz-Gemeinschaft international herausragenden Postdoktorandinnen und Postdoktoranden die Möglichkeit, eine eigene Forschungsgruppe aufzubauen. Bis zu 9 Nachwuchsgruppen werden im Januar jeden Jahres ausgeschrieben, in einem hochkompetitiven Auswahlverfahren vergeben und für fünf Jahre mit insgesamt mindestens 1,5 Mio. Euro gefördert.
Zusätzlich bietet das Programm eine verlässliche Karriereperspektive: Nach einer positiven Evaluierung erhalten Leiterinnen und Leiter von Helmholtz-Nachwuchsgruppen eine unbefristete Stelle an ihrem Helmholtz-Zentrum.
Das Programm richtet sich an Nachwuchskräfte, deren Promotion zwei bis sechs Jahre zurückliegt.
Termin: 28.04.2023
Adresse: HGF - Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin
Weitere Informationen: Ausschreibung
Aktuelle Calls: Horizon 2020
Eine Gesamtübersicht über die aktuellen Calls im EU-Programm Horizon 2020 ist im Internet zu finden unter:
https://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/index.html
ERC Proof of Concept
ERC Proof of Concept richtet sich ausschließlich an Forschende, die bereits einen ERC Grant innehaben und ein Forschungsergebnis aus ihrem laufenden oder bereits abgeschlossenen Projekt über die Forschung hinaus weiter entwickeln möchten. Es gilt, Potenziale für die Generierung von sozialem oder ökonomischem Mehrwert zu heben. Finanziert werden u. a. Tests, Experimente, Demonstratoren und die Validierung der Idee sowie für weitere Forschung zu Verwertungsaspekten sowie Forschung, die zur Durchführung dieser Aktivitäten und zur Behebung von aufgedeckten Schwächen notwendig ist.
Termin: 20.04., 14.09.2023
Weitere Informationen: Ausschreibungshinweise
Kontakt für Wissenschaftler*innen der Freien Universität Berlin: Edda Nitschke, Tel.:030 838 665 03, edda.nitschke@fu-berlin.de
ERC-Advanced Grant-Ausschreibung
Für den aktuellen Call wird ein Gesamtbudget von 597 Mio. EUR bereitgestellt. Entsprechend der maximalen Fördersumme von 2,5 Mio. EUR pro Projekt bei einer Höchstlaufzeit von fünf Jahren werden damit ca. 246 Projekte gefördert werden können. Bewerben können sich etablierte exzellente Forschende, die während der vergangenen zehn Jahre herausragende Forschungsleistungen erbracht haben und dies durch Publikationen belegen können.
Termin: 23.05.2023 (17:00 Uhr)
Weitere Informationen: Ausschreibung
European Research Council (ERC) - Horizon 2020 Ausschreibungen
Die Europäische Kommission hat das ERC-Arbeitsprogramm veröffentlicht, das auch ein indikatives Budget und Deadlines für 2015 ausweist. Offen sind die Ausschreibungen für Starting Grants, Consolidator Grants und Proof of Concept.
Ausschreibungen und Fristen der Förderlinien:
- Starting Grants: 3. Februar 2015 (17.00 Uhr OZ Brüssel)
- Consolidator Grants: 12. März 2015
- Proof of Concept: 23. April 2015, 1. Oktober 2015
- Advances Grants: 2. Juni 2015
- Synergy Grants: derzeit in Evaluation
Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA) - Horizon 2020 Ausschreibungen
Die Europäische Kommission hat das Arbeitsprogramm für die Marie Skłodowska-Curie Actions veröffentlicht. Offen sind seit dem 11. Dezember 2013 die Ausschreibungen für die Innovative Training Networks (ITN), den Research and Innovation Staff Exchange (RISE) sowie die Researchers' Night (NIGHT).
Innovative Training Networks (ITN) zur Förderung von Netzwerken zur strukturierten Doktorandenförderung mit drei Typen
1. European Training Networks (ETN), die aus mindestens drei Einrichtungen in unterschiedlichen MS oder AS bestehen müssen und ein Konsortium aus akademischen und nicht-akademischen Partnern bilden.
2. European Industrial Doctorates (EID), die aus mindestens zwei Einrichtungen in unterschiedlichen MS oder AS und unterschiedlichen Sektoren (akademisch vs. nicht-akademisch) bestehen sollen.
3. European Joint Doctorates (EJD), die aus mindestens drei Einrichtungen in unterschiedlichen MS oder AS bestehen sollen, die alle drei die Doktorwürde verleihen können und zusätzlich assoziierte Partner einbinden dürfen – auch aus dem nicht-akademischen Sektor.
Research and Innovation Staff Exchange (RISE)
Die beiden bisherigen Förderlinien Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP) und International Research Staff Exchange Scheme (IRSES) zum Austausch von Personal sind unter Horizon 2020 zusammengelegt worden. RISE unterstützt intersektorale und internationale Mobilität durch die Entsendung und Aufnahme von wissenschaftlichem, technischem und administrativem Personal. Basis ist ein gemeinsames Forschungs- und/oder Innovationsprojekt.
Individual Fellowships (IF) zur Förderung einzelner Wissenschaftler/-innen mit zwei Mobilitätstypen
-
European Fellowships (EF) für den Aufenthalt in einem Mitglied- oder assoziierten Staat (MS oder AS) von 12 bis 24 Monaten.
-
Global Fellowships (GF) für den Aufenthalt in einem Drittstaat von 12 bis 24 Monaten sowie einer zusätzlichen obligatorischen Rückkehrphase in einen MS oder AS von 12 Monaten.
Kofinanzierung (COFUND)
In Horizon 2020 können neben Fellowship-Programmen für Postdoktoranden/-innen erstmals auch Doktorandenprogramme kofinanziert werden. Nach wie vor werden neue und laufende regionale, nationale und internationale Programme kofinanziert, die interdisziplinäres und sektorübergreifendes Training vorsehen sowie transnationale und sektorübergreifende Mobilität fördern.
European Researchers' Night
Die Researchers’ Night wird weiterhin traditionell jedes Jahr am vierten Freitag im September stattfinden. Ziel ist es, im Rahmen einer größeren Abendveranstaltung ein breites Publikum für die gesellschaftliche Relevanz der Forschung zu sensibilisieren. Projekte werden künftig über zwei Jahre laufen und damit die Durchführung von zwei "Forschernächten" beinhalten.
Weitere Informationen: http://www.kowi.de/desktopdefault.aspx/tabid-36/218_read-2617/European Cooperation in Science and Technology (COST): Ausschreibungen zur Vernetzung
COST (European Cooperation in Science and Technology) lädt europäische Forschende und Innovatoren ein, Vorschläge für Aktionen einzureichen, die darauf ausgerichtet sind, wissenschaftliche, technologische und gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen. Der Auf- beziehungsweise Ausbau von gemeinsamen thematischen Forschungsnetzwerken in Europa soll damit vorangetrieben werden. Die COST-Aktionen werden über einen Zeitraum von vier Jahren unterstützt. Dabei wird ausschließlich die Vernetzung finanziert.
Termin: Anträge jederzeit bis 25.10.2023
Weitere Informationen: Ausschreibung
Humboldt-Stipendien: 6 Mio. Euro mehr für Forschungsbedingungen in Deutschland
Die Alexander von Humboldt Stiftung unterstützt ihre internationalen Forschungsstipendiat/innen ab sofort mit einem Forschungskostenzuschuss von bis zu 800 Euro im Monat (800 Euro für Natur- und Ingenieurwissenschaften, 500 Euro für Geisteswissenschaften).
Adresse: Alexander von Humboldt Stiftung, Antonia Petra Dhein, Kristina Güroff, Tel.: 0228/833-257 und -144Kontakt: presse@avh.de