Liebe Leserinnen und Leser,
die Freie Universität ist seit ihrer Gründung ein Ort der wissenschaftlichen Diskussion – und bleibt es: Am 4. Februar ist die „Debatte Dahlem“ gestartet. Bei dem neuen Veranstaltungsformat werden einmal im Semester Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Praxis und Journalismus mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vom Otto-Suhr-Institut öffentlich diskutieren. In unserem Newsletter lesen Sie über die Auftaktveranstaltung mit Claudia Roth, Norbert Lammert und Sabine Kropp. Im Sommersemester – der Termin wird noch bekanntgegeben – wird es um Wahrheit und „Fake“ in politischen Debatten gehen.
Bewegung steigert ja bekanntermaßen nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die geistige: Deshalb bietet der Hochschulsport künftig einen „Pausenexpress“ für Studierende an: kleine Sporteinheiten, die in Vorlesungen und Seminare integriert werden. Für alle Bewegungsfreudigen verleihen Trainerinnen und Trainer von April an um die Mittagszeit vor der Mensa II Sport- und Spielgeräte. Lesen Sie hier mehr über die „move4health“-Initiative der Universität.
In mehr als 35 Jahren hatte Jirka Kende verschiedene Funktionen in den Bibliotheken der Freien Universität inne, zuletzt war er leitender Direktor der Universitätsbibliothek. Campus.leben hat ihn anlässlich seines Abschieds porträtiert. Er habe nun, sagt er „endlich mehr Zeit zum Lesen“.
Nicht zuletzt möchten wir Ihnen die Ausstellung „Architekturen der Wissenschaft. Berliner Universitäten in europäischer Perspektive“ empfehlen, deren größtes Objekt das Ausstellungsgebäude selbst ist: der Henry-Ford-Bau. Die von Arne Schirrmacher und Gabriele Metzler von der Technischen Universität und der Humboldt-Universität konzipierte Schau kann noch bis zum 10. März besichtigt werden. Am 11. März findet eine öffentliche Finissage statt mit einem Grußwort von Universitätspräsident Professor Günter M. Ziegler und einem Vortrag des Historikers Professor Paul Nolte über das Thema „Aufgelockerte Freiheit. Architektur und Städtebau in Dahlem“.
Viel Spaß bei der Lektüre,
Ihre campus.leben-Redaktion