Berliner Senat zu Besuch am Zukunftsort Berlin-Südwest
Auf einem Termin in Steglitz-Zehlendorf informierten sich die Berliner Senatorinnen und Senatoren darüber, wie innovative, forschungsbasierte Unternehmen gefördert werden.
19.11.2025
Bildungsenatorin Katharina Günther-Wünsch, Wirtschaftsenatorin Franziska Giffey, der Regiernde Bürgermeister Kai Wegner und Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin, (v.l.n.r.) unterwegs zum Hotspot für Innovationen in Berlin-Dahlem
Bildquelle: Marion Kuka
Hochrangiger Besuch in der Fabeckstraße: Auf ihrer Tour durch den Bezirk Steglitz-Zehlendorf besichtigten der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, und die Mitglieder des Berliner Senats die Startup-Villa der Freien Universität sowie den Zukunftsort Berlin-Südwest mit FUHUB und FUBIC. Begleitet wurden sie von Maren Schellenberg, der Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf.
Gründer René Rheimann (Mitte) kam mit Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (l.) und dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (r.) spontan ins Gespräch.
Bildquelle: Marion Kuka
In der Startup Villa arbeiten mehr als 20 Teams. Sie ist ein Standort des Netzwerks Science & Startups. Hier gab Aneta Bärwolf, Geschäftsführerin von FUB Innovation, Leiterin des Büros für Transfer und Innovation an der Freien Universität Berlin und Mitglied des Führungsteams von Science & Startups, Einblicke, wie unternehmerische Talente gefördert werden.
Dr. med. René Rheimann stellte den Senatsmitgliedern sein Start-up Get2Germany vor. Das Team hilft Ärzt*innen aus dem Ausland bei der Anerkennung ihrer Qualifikationen in Deutschland.
Roland Sillmann, Geschäftsführer der WISTA Management GmbH, stellt den Senatsmitgliedern die Innovationsorte FUHUB und FUBIC vor.
Das Innovationszentrum FUBIC wird von der WISTA Management GmbH gebaut und feierte kürzlich Richtfest. Auf fünf Etagen und rund 30.000 Quadratmetern finden künftig bis zu 80 technologieorientierte Startups und junge Unternehmen aus den Bereichen Lebenswissenschaften, Gesundheitswirtschaft und Informatik Platz.
Das FUBIC wird künftig auch ein zentraler Bestandteil des Zukunftsorts Berlin Südwest.
Chemie-Professor Rainer Haag (l.) erklärt, wie im Scale-up-Lab Entwicklungen aus der Forschung in größeren Mengen produziert werden können. v.r.n.l.: Günter M. Ziegler, Kai Wegner, Christian Gaebler
Bildquelle: Marion Kuka
Das FUHUB-Gebäude wurde von der Driven Investment GmbH gebaut, ist bereits eröffnet und wird von ihr vermarktet. Mieter ist unter anderem das Scale-up-Lab der Freien Universität Berlin. In den Laborräumen können Entwicklungen aus der Wissenschaft in größeren Mengen produziert und getestet werden, um so schneller den Weg in die Anwendung zu finden.






