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Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

Nicht anstrengungslos, aber machbar muss es sein.

Nicht anstrengungslos, aber machbar muss es sein.
Bildquelle: congerdesign / Pixabay

Ziel und Zweck des Qualitätsmanagementsystems für den Bereich Studium und Lehre ist, dass Studienprogramme studierbar sind, die fachliche Angemessenheit des Studienangebots sichergestellt ist und sich die Studienqualität, sofern notwendig, entsprechend verbessert.

Abgeleitet von einem hochschulweit gemeinsamen Verständnis guter Lehre bilden konkrete Kriterien (u. a. fachliche Aktualität, Praxisbezug, Studienerfolg) den jeweiligen Bezugspunkt für die Qualitätssicherung von Studienprogrammen. Die vollständige Übersicht der für uns zentralen Qualitätskriterien finden Sie hier. Zur Überprüfung dieser Kriterien kommen regelhaft zentrale und dezentrale Qualitätssicherungsinstrumente zum Einsatz. Die Instrumenten-Kriterien-Matrix zeigt, welche Qualitätskriterien mit welchen Qualitätssicherungsverfahren schwerpunktmäßig überprüft werden.

Dem Grundsatz der Dezentralität entsprechend setzt das Qualitätsmanagement auf die hohe Autonomie der Fachbereiche und Zentralinstitute im Umgang mit den Ergebnissen aus den QS-Verfahren. Verbindlich beschriebene Verfahrensabläufe unterstützen die dezentralen Einheiten bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung.