Prozesssteckbrief
Index 2.00 - Gültig ab: 19.06.2020
Zweck dieses Prozesses ist es, mit der schriftlichen und mündlichen Promotionsleistung (Dissertation, Disputation), die Befähigung zum vertieften wissenschaftlichen Arbeiten durch eigene Forschung nachzuweisen.
Die jeweils geltenden gesetzlichen und universitätsinternen Rahmenvorgaben sind zu beachten und entsprechende Informations- und Beratungsangebote bereitzustellen.
- K.03.01.FU: Studieninteressierte und Studierende informieren, beraten und betreuen
- K.10.01.FU: Rückmeldung sowie Teilprozess Teilzeitstudium
- K.10.04.FU: Unter Beachtung des Mutterschutzes studieren
- K.10.07.FU: Studierenden- und Prüfungsdaten melden
- K.11.04.FU: Exmatrikulation
- K.12.01.FU: Zur Individualpromotion zulassen
- K.12.03.FU: Promotion abschließen
- K.12.04.FU: Bearbeitungszeit der Dissertation verlängern
- K.12.05.FU: Titel-/Sprachänderung
Übergeordnete Rechtsvorschriften:
- Berliner Hochschulgesetz (BerlHG)
- Studierendendatenverordnung (StudDatVO)
- Hochschulstatistikgesetz (HStatG)
- Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG)
- Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
Universitätsinterne Rechtsvorschriften:
- Teilgrundordnung (TGO-Erprobungsmodell): § 14 Abs. 1 Nr. 2
- Promotionsordnungen der Fachbereiche (PromO FB)
- Satzung für Studienangelegenheiten (SfS)
- Rahmenstudien- und -prüfungsordnung (RSPO)
Universitätsinterne Vorgaben und Empfehlungen:
- Ehrenkodex, Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, FU Berlin
- Leitlinien für die gute Betreuung von Promotionen, FU Berlin
Externe Empfehlungen
- DFG-Kodex, Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Handlungsempfehlungen für Betreuende, Qualitätszirkel Promotion, Universität Saarland, 2010
- Betreuung Promovierender, Empfehlungen für Universitäten und Betreuende, Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND), 2017
- Anforderungen an die Qualitätssicherung der Promotion, Wissenschaftsrat, 2011