Prozesssteckbrief
Index 3.02 - Gültig ab: 22.05.2019
von: |
am: |
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Erstellt |
Abteilung Lehr- und Studienangelegenheiten: Bereich Organisationsentwicklung (V OE) |
15.05.2019 |
Geprüft |
Abteilung Lehr- und Studienangelegenheiten: Leitung (V), Bereich Studienstrukturentwicklung (V B), Rechtsamt (RA I), FUB-IT, Bereich Verwaltungs-IT: Leitung Team Campus Management |
16.05.2019 |
Freigegeben |
Präsidium (K, VP 3) |
22.05.2019 |
Aktualisiert |
Abteilung Lehr- und Studienangelegenheiten: Bereich Organisationsentwicklung (V OE) |
20.07.2023 |
Der Zweck dieses Prozesses besteht darin, dass die Studierenden nach der Überarbeitung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) ihres Studiengangs – gemäß den Übergangsvorschriften – ihr Studium nach der neuen Ordnungsversion fortsetzen können und dabei die bisher erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen anerkannt werden.
In einer vorgeschalteten Beratung kann geklärt werden, ob im Einzelfall ein Wechsel der Studien- und Prüfungs-ordnung sinnvoll ist.
Übergeordnete Rechtsvorschriften:
- Gesetz zu dem Übereinkommen vom 11. April 1997 über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region [Umsetzung der Lissabon-Konvention in Bundesrecht, ratifiziert im Bundestag am 16.05.2007]
- Berliner Hochschulgesetz (BerlHG):
» Zu Studienübergängen, Anerkennung / Anrechnung von Ausbildungs- und Studienleistungen: § 23 a BerlHG
Universitätsinterne Rechtsvorschriften:
- Rahmenstudien- und -prüfungsordnung (RSPO):
» Zum Prüfungsausschuss: § 6 RSPO
» Zu Anerkennung und Anrechnung: § 7 RSPO
- Studien- und Prüfungsordnung (SPO), inkl. Studienverlaufsplan und Modulbeschreibungen
- Beschlüsse der Prüfungsausschüsse
Prozessbeschreibung (intern)
Studien- und Prüfungsordnung (SPO) wechseln und Leistungen anerkennen