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Studien- und Prüfungsordnung (SPO) wechseln und Leistungen anrechnen (K.09.02.FU)

Prozesssteckbrief

Index 3.00  -  Gültig ab: 22.05.2019

Studium und Lehre - Freie Universität Berlin

 

von:

am:

Erstellt

Abteilung Lehr- und Studienangelegenheiten: Bereich Organisationsentwicklung (V OE)

15.05.2019

Geprüft

Abteilung Lehr- und Studienangelegenheiten: Leitung (V), Bereich Studienstrukturentwicklung (V B); Rechtsamt (RA I), elektronische Administration und Services (eAS): Leitung Team Campus Management (eAS CM - L)

16.05.2019

Freigegeben

Präsidium (K, VP 3)

22.05.2019

Zweck dieses Prozesses ist es, den Studierenden nach der Überarbeitung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) ihres Studiengangs die Möglichkeit zu geben, ihr Studium nach der neuen Ordnungsversion fortzusetzen und sich die bisher erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen anrechnen zu lassen.

In einer vorgeschalteten Beratung kann geklärt werden, ob im Einzelfall ein Wechsel der Studien- und Prüfungsordnung sinnvoll ist.

  • Studierende*r möchte nach der überabeiteten Studien- und Prüfungsordnung (SPO) weiterstudieren
  • Prüfungsausschussvorsitz
  • Studiengangsverantwortliche*r (Studiengangskoordinator*in, Studiengangsbeauftragte*r)
  • Studien- / Prüfungsbüro
  • Studierende*r
  • SAP SLcM: Student Lifecycle Management (Lehrveranstaltungs- / Modulanmeldung, zentrale Prüfungsverwaltung, Studierendenverwaltung)

Übergeordnete Rechtsvorschriften:

  • Gesetz zu dem Übereinkommen vom 11. April 1997 über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region [Umsetzung der Lissabon-Konvention in Bundesrecht, ratifiziert im Bundestag am 16.05.2007]
  • Berliner Hochschulgesetz (BerlHG):

»  Zu Studienübergänge, Anrechnung von Ausbildungs- und Studienleistungen: § 23a BerlHG

Universitätsinterne Rechtsvorschriften:

  • Rahmenstudien- und -prüfungsordnung (RSPO):

»  Zum Prüfungsausschuss: § 6 RSPO
»  Zur Anrechnung: § 7 RSPO

  • Beschlüsse der Prüfungsausschüsse