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Elias Boike

An der FU Berlin ist mir erstmals bewusst geworden, wie politisch die Universität und eigentlich auch viele andere Institutionen sind.

Elias Boike

Elias Boike
Bildquelle: Lisa-Marie Hempel

Stellen Sie sich vor, Sie kommen in der U-Bahn darüber ins Gespräch, was Sie an der Freien Universität in der Lehrkräftebildung tun. Was erzählen Sie zwischen zwei Stationen?

Ich erzähle, dass ich der Studiengangskoordinator für den Bachelor Grundschulpädagogik bin. Das bedeutet, ich trage Sorge dafür, dass innerhalb dieses Studiengangs alles reibungslos abläuft und funktioniert. Meine Aufgabenbereiche sind dabei vielfältig: Ich berate Studierende und Dozierende, bin an der Planung von Lehrveranstaltungen beteiligt und empfange die neuen Studierenden in ihrer ersten Woche an der Uni.

Warum tun Sie, was Sie tun?

Während meiner Zeit als studentischer Studienberater habe ich meine Begeisterung für dieses Arbeitsfeld entdeckt. So war ich froh, als mir die Möglichkeit geboten wurde dies hauptberuflich tun zu können. Es begeistert mich außerdem auch neben meiner beratenden Tätigkeit die Studierenden aus dem Hintergrund zu unterstützen und das ist eine sehr vielseitige Aufgabe, die nie langweilig wird.

Was ist das Wichtigste, Spannendste oder Unerwartetste, was Sie an der Freien Universität gelernt haben?

An der FU Berlin ist mir erstmals bewusst geworden, wie politisch die Universität und eigentlich auch viele andere Institutionen sind. Mir war es immer schon wichtig mich selbst in Entscheidungsprozesse, die mich betreffen, mit einzubringen und das habe ich auch als Student schon viel getan.

Elias Boike leitet das Studienbüro Grundschulpädagogik.