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Rosalind-Franklin-Preis für wissenschaftliche Integrität / Beauftragte für Open Access und Open Science

Rosalind-Franklin-Preis: Ausschreibung 2025 / Ernennung FU-Beauftragte

News vom 21.03.2025

Rosalind-Franklin-Preis für wissenschaftliche Integrität

Zum ersten Mal wird an der Freien Universität Berlin der Rosalind-Franklin-Preis für gute wissenschaftliche Praxis vergeben. Die Ausschreibung läuft noch bis zum 31. März 2025.

Der Rosalind Franklin-Preis für wissenschaftliche Integrität erinnert an die britische Biophysikerin Rosalind Franklin, die maßgeblich an der Strukturaufklärung der DNA beteiligt war, was zu ihren Lebzeiten jedoch nie anerkannt wurde.

Alle Mitglieder und Organisationseinheiten der FU Berlin haben ein Vorschlagsrecht. Die nominierte Person muss zum Zeitpunkt der Nominierung Mitglied der Freien Universität Berlin sein. Amtierende Ombudspersonen und Mitglieder der Untersuchungskommission können nicht vorgeschlagen werden.

Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert, die der/dem Preisträger*in als freie Forschungsmittel (Sachmittel) zur Verfügung gestellt werden. Die Verleihung des Preises erfolgt durch den Präsidenten der Freien Universität.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Koordinationsstelle für wissenschaftliche Integrität:
Rosalind-Franklin-Preis für gute wissenschaftliche Praxis

campus.leben-Artikel zur aktuellen Ausschreibung vom 19.03.2025: "Ein Preis für die wissenschaftliche Integrität"


FU-Beauftragte für Open Access und Open Science

Die Freie Universität Berlin hat als eine der ersten Universitäten in Deutschland sowohl einen Open-Science- als auch einen Open-Access-Beauftragten ernannt, um die freie Verbreitung von wissenschaftlichem Wissen für Forschung und Gesellschaft zu stärken. Die beiden Beauftragten sollen einerseits in die Universität hineinwirken und alle Universitätsangehörigen unterstützen, Open Access und Open Science in ihrem Forschungs-, Lehr- und Lernalltag zu verankern. Andererseits sollen die Beauftragten in Anknüpfung an die Leitbegriffe der Freien Universität Berlin – Veritas, Iustitia, Libertas – als Schnittstellen zur Gesellschaft fungieren und die freie Weitergabe und Verwendung von wissenschaftlichem Wissen in einer von zunehmenden Desinformationskampagnen gekennzeichneten Gegenwart nachhaltig festigen.

Weitere Informationen: FU-Pressemitteilung Nr. 010/2025 vom 22.01.2025

"Open Science ist eine Kultur, die wachsen muss" Interview mit Frank Fischer, Open-Science-Beauftragter der Freien Universität, und Dennis Mischke, Open-Access-Beauftragter
Zum vollständigen Inverview in campus leben: https://www.fu-berlin.de/campusleben/forschen/2025/250114-open-access/index.html

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