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Meldungen

Stammzellspender dringend gesucht

An der Freien Universität Berlin werden Freiwillige für eine Stammzellen-Typisierung gesucht. Ziel ist es, den an Leukämie erkrankten Partner einer Studentin der Universität zu heilen. Bürger sind aufgerufen, sich am Mittwoch, 18. Juni, von 10.00 bis 16.00 Uhr in der Pädagogischen Werkstatt, Raum KL 23/123, Habelschwerdter Allee 45 in 14195 Berlin-Dahlem Blut zur Untersuchung abnehmen zu lassen. Der erkrankte Mann leidet an einer aggressiven Blutkrebs-Form. Heilungschancen hat er nur durch eine Transplantation von Stammzellen. Bislang wurde allerdings kein passender Spender gefunden. Weitere Informationen: www.hilfe-fuer-marcus.de. FU

Ausgezeichnet in der Gleichstellung

Die Freie Universität Berlin ist zum dritten Mal in Folge mit dem Total E-Quality Science Award ausgezeichnet worden. Gewürdigt werden damit das beispielhafte Engagement der Freien Universität bei der Gleichstellung von Frauen und Männern und ihr innovatives Potenzial bei der Verwirklichung der Chancengleichheit. Der Total E-Quality Award wird seit 1997 vom Verein Total E-Quality e. V. in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) an Unternehmen und politische Institutionen vergeben, die auf eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern hinwirken. cbo

Vielfalt nutzen lernen

Mit dem weiterbildenden Masterstudiengang Gender- und Diversity-Kompetenz wird an der Freien Universität Berlin von diesem Wintersemester an ein bundesweit einmaliges Programm angeboten. Vermittelt wird ein umfassendes Spektrum wissenschaftlicher sowie berufs- und anwendungsorientierter Kompetenzen für den Umgang mit Konzepten und Instrumenten von Gleichstellungspolitik und des sogenannten Diversity-Managements. Beim Diversity-Managment steht eine Personalpolitik im Zentrum, die sich die geschlechterbezogene und kulturelle Vielfalt von Mitarbeitenden einer Organisation oder eines Unternehmens zunutze macht. cwe

Millionenförderung für Physikerin

Ein Forschungsvorhaben der Experimentalphysikerin Professor Stephanie Reich von der Freien Universität Berlin wird mit 1,1 Millionen Euro durch den Europäischen Forschungsrat gefördert. Die Mittel kommen dem Projekt „OptNano: Quantum Optics in Nanostructures“ zugute, in dem erforscht wird, wie Licht von winzigen Strukturen absorbiert, verarbeitet und emittiert wird. Ziel des Projektes ist es, mehr über Materialien zu erfahren, die eine Ausdehnung von lediglich wenigen Nanometern haben – ein Nanometer entspricht dem Milliardstel eines Meters. cwe

Spitzenergebnisse für Studienfächer

Im jüngsten Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung schneidet die Freie Universität Berlin hervorragend ab. Nahezu alle Fächer, die neu bewertet wurden, haben sich verbessert und können erneut Spitzenplatzierungen einnehmen. Damit setzt die Freie Universität ihren Erfolgskurs fort, der sich in den vergangenen Bewertungen des Hochschulrankings spiegelte. GK