Im Mittelpunkt des Treffens im Henry-Ford-Bau der Freien Universität stand der Austausch über die Zusammenarbeit Berliner Hochschulen im Exzellenzverbund Berlin University Alliance (BUA). Für die BUA nahmen die Sprecherin der Berlin University Alliance und Präsidentin der Technischen Universität (TU) Berlin, Prof. Dr. Geraldine Rauch, der Präsident der Freien Universität (FU) Berlin, Prof. Dr. Günter M. Ziegler, die Präsidentin der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin, Prof. Dr. Julia von Blumenthal und der Vorstandsvorsitzende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. Heyo Kroemer teil.

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger betonte bei dem Treffen: „278 deutsche Hochschulen haben Partner in der Ukraine. Das ist eine beeindruckende Zahl und ein beeindruckendes Fundament für die Zusammenarbeit.“ Weiter erklärte die Ministerin: „Gerade auch die Berlin University Alliance pflegt solche Partnerschaften und engagiert sich ganz besonders für die Menschen aus der Ukraine – ob mit psychologischer Betreuung, finanzielle Unterstützung oder Stipendien.“

Die deutsch-ukrainische Delegation kam auch mit ukrainischen Studierenden und Nachwuchsforschenden ins Gespräch. Neben der BUA als Universitätsverbund ging es bei dem Treffen um einen Austausch über Technologietransfer sowie die Beteiligung deutscher Universitäten an der europäischen Forschungsförderung.

Die Berlin University Alliance wird als Exzellenzverbund von vier Einrichtungen getragen: der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Ziel des Universitätsverbundes ist es, Berlin als Wissenschaftsstandort für Spitzenforschung weiter zu entwickeln. (cxm)