Impfkampagne für Beschäftigte und Studierende der Freien Universität Berlin läuft auf Hochtouren
Rund 6.800 Dosen wurden bereits in der Impfstelle der Hochschule verabreicht und mehr als 9.000 Termine vergeben
Nr. 149/2021 vom 04.08.2021
Die Freie Universität Berlin verzeichnet deutliche Fortschritte ihrer Impfkampagne auf dem Campus. Neuen Zahlen der Impfstelle zufolge wurden vom 8. Juni, dem Beginn der Kampagne, bis zum 3. August 6.790 Impfdosen verabreicht, also durchschnittlich rund 170 pro Werktag. Dank des großen Einsatzes der Beschäftigten und mithilfe von Nachrücklisten in der Impfstelle seien lediglich drei Dosen nicht verwendet worden. Über die Webseite der Universität wurden bislang 9.059 Impftermine vergeben. Um die Vision eines Wintersemesters mit Präsenzlehre verwirklichen zu können, unternimmt die Universität unter dem Motto #WeCanDosis weiterhin große Anstrengungen. So wurden für Beschäftigte und Studierende der Hochschule beispielsweise am Donnerstag (5. August) zusätzliche Impftermine für Erst- und auch Zweitimpfungen mit BionTech eingerichtet.
Seit rund sieben Wochen haben Beschäftigte und Studierende der Universität die Möglichkeit, sich in Räumen der Hochschule in Berlin-Dahlem gegen das SARS-CoV-2-Virus impfen zu lassen. Die Freie Universität hatte die Impfstelle am 8. Juni für Beschäftigte – darunter auch studentische Beschäftigte – geöffnet; seit dem 16. Juni richtet sich das Impfangebot zusätzlich an Studierende. Geimpft wird durch Ärztinnen und Ärzte des Arbeitsmedizinischen Zentrums der Charité – Universitätsmedizin und durch externe Medizinerinnen und Mediziner. Der Betrieb der Impfstelle wird dabei durch Beschäftigte der Freien Universität tatkräftig unterstützt. Die Impfungen werden in der Königin-Luise-Straße 12 – 16 im Foyer des Gebäudes der Pflanzenphysiologie vorgenommen und können online gebucht werden. Verabreicht werden in der Einrichtung der Impfstoff von BioNTech/Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Spikevax). Auch eine Impfung mit einem dieser beiden mRNA-Impfstoffe als Zweittermin nach einer Impfung mit AstraZeneca (Vaxzevria) sind möglich. Vereinbart werden kann zudem eine Verkürzung von Impfabständen gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). Jeder Impfung geht eine Beratung durch einen Impfarzt oder eine Impfärztin voraus. Das Impfangebot ist freiwillig.
Webseite der Impfstelle der Freien Universität
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