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Impfstelle der Freien Universität: erfolgreiche Zwischenbilanz

Mehr als 3350 Impfdosen an Beschäftigte und Studierende der Hochschule verabreicht / bislang rund 8500 Termine über Impfwebseite der Freien Universität vergeben

Nr. 130/2021 vom 02.07.2021

Die Freie Universität hat eine erfolgreiche Bilanz der bisherigen Arbeit ihrer Impfstelle für Beschäftigte und Studierende gezogen. In den 19 Tagen seit Eröffnung der Impfstelle und damit bis einschließlich 2. Juli (Freitag) sind dort 3.354 Impfungen vorgenommen werden, wie die Hochschule am Freitagabend mitteilte. Dank des großen Einsatzes der Beschäftigten und mithilfe von Nachrücklisten in der Impfstelle seien lediglich drei Dosen und damit 0,089 Prozent nicht verabreicht worden. Über die Impfwebseite der Freien Universität wurden bislang rund 8500 Termine vergeben. Die Hochschule hatte die Impfstelle am 8. Juni für Beschäftigte – darunter auch studentische Beschäftigte – geöffnet; seit dem 16. Juni richtet sich das Impfangebot zusätzlich an Studierende. Geimpft wird durch Ärztinnen und Ärzte des Arbeitsmedizinischen Zentrums der Charité – Universitätsmedizin und durch externe Medizinerinnen und Mediziner. Der Betrieb der Impfstelle wird dabei durch Beschäftigte der Freien Universität tatkräftig unterstützt.

Die Impfungen werden in der Königin-Luise-Straße 12 – 16 im Foyer des Gebäudes der Pflanzenphysiologie vorgenommen und können online gebucht werden. Verabreicht werden in der Einrichtung der Impfstoff von BioNTech/Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Spikevax). Auch eine Impfung mit einem dieser beiden mRNA-Impfstoffe als Zweittermin nach einer Impfung mit AstraZeneca (Vaxzevria) sind von 5. Juli an möglich. Vereinbart werden kann zudem eine Verkürzung von Impfabständen gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). Jeder Impfung geht eine Beratung durch einen Impfarzt oder eine Impfärztin voraus. Das Impfangebot ist freiwillig.

Webseite der Impfstelle der Freien Universität

https://www.impfzentrum.fu-berlin.de/

Weitere Informationen

Pressestelle der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-73180, E-Mail: presse@fu-berlin.de