30 Jahre nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik sprechen die Journalistin Sabine Rennefanz von der Berliner Zeitung und Dr. Maria Löblich, Professorin für Kommunikationsgeschichte an der Freien Universität Berlin, über die Repräsentation und Darstellung Ostdeutschlands in den Medien. Die Beiden stellen sich die Frage, wie sich die Debatte über die Wende- und Nachwendezeit entwickelt hat. Wie geht beispielsweise die Berliner Zeitung mit Geschichten über Ostdeutschland um? Und kann man mit diesem Thema überhaupt Karriere im Journalismus machen? Das Gespräch soll unterschiedliche Perspektiven zusammenführen und wird am 21. September von 11.00 Uhr an als Live-Stream gesendet. Im Vorfeld und während der Sendung haben Interessierte die Möglichkeit, ihre Fragen zum Thema an Frau Rennefanz zu richten. Die Videoaufzeichnung des Live-Talks kann im Anschluss in der ALEX-Mediathek sowie auf YouTube aufgerufen werden. Das Gespräch ist Teil der Diskussionsreihe „Journalismus im Dialog“. Veranstaltet wird sie vom Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin (Center for Media and Information Literacy) in Kooperation mit der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) und ALEX Berlin.

Fragen zum Thema können in dieses Online-Dokument eintragen werden: https://pad.foebud.org/JiD