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Ästhetik und Methoden des Video-Essays

Internationales Symposium am 21. Juni im ACUD-Kino

Nr. 178/2019 vom 14.06.2019

Videografische Ansätze für die Film- und Medienforschung sind das Thema eines internationalen Symposiums am 21. Juni im ACUD-Kino in Berlin. Im Zentrum der Veranstaltung Videographic Criticism: Aesthetics and Methods of the Video Essay stehen die vielfältigen Herangehensweisen an das videografische Arbeiten und Gestaltungsmöglichkeiten des Video-Essays sowie die Frage, wie diese Form in Forschung, Lehre und für die Wissenschaftskommunikation eingesetzt werden kann. Organisiert wird das Symposium von der Kulturwissenschaftlerin Dr. Kathleen Loock vom John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin. Die Veranstaltung ist öffentlich, die Teilnahme kostenfrei. Die Vorträge finden in englischer Sprache statt.

Video-Essays machen sich die audiovisuelle Materialität ihrer Untersuchungsgegenstände auf ganz eigene Weise zu Nutze, wenn sie ihre Argumente mithilfe von neu arrangierten Filmausschnitten und Kommentaren anschaulich vermitteln. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums stellen ihre aktuellen Projekte vor und diskutieren, welche Potenziale und Grenzen videografisches Arbeiten hat.

Weitere Informationen

Zeit und Ort

  • 21. Juni, 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr
  • ACUD-Kino, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin (U-Bhf. Rosenthaler Platz, U8)

Weitere Informationen

https://www.jfki.fu-berlin.de/faculty/culture/events/Videographic_Criticism/index.html

Kontakt

Dr. Kathleen Loock, Abteilung Kultur des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien, Freie Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-62921, E-Mail: Kathleen.Loock@fu-berlin.de