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Für herausragende Dissertation geehrt

Dr. Christopher Nicholson von der Freien Universität wird mit dem Carl-Ramsauer-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin ausgezeichnet

Nr. 293/2018 vom 29.10.2018

Der Physiker Dr. Christopher Nicholson von der Freien Universität Berlin erhält in diesem Jahr für seine herausragende Dissertation einen der vier Carl-Ramsauer-Preise der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin. Geehrt wird der Wissenschaftler aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Martin Wolf für die Untersuchung von Phasenübergängen mittels ultraschneller Photoemissions-Spektroskopie. Der Preis ist mit 1500 Euro dotiert. Die Preisverleihung mit Kurzvorträgen der Preisträger findet am 21. November an der Humboldt-Universität zu Berlin statt.

Der Carl-Ramsauer-Preis wird zu Ehren des berühmten Experimentalphysikers und ersten Leiters des AEG-Forschungsinstituts Carl Ramsauer (1879–1955) von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin vergeben. Carl Ramsauer war von 1949 bis 1951 der erste Vorsitzende der nach Kriegsende neu gegründeten Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB). Seit 2002 werden jährlich jeweils vier hervorragende Doktorarbeiten in Physik und angrenzender Gebiete ausgezeichnet. Seit 2015 wird der Carl-Ramsauer-Preis durch die SPECS GmbH gefördert.

Zeit und Ort

  • Mittwoch, 21. November 2018, Beginn 17.15 Uhr.
  • Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Physik,
    Christian-Gerthsen-Hörsaal, Newtonstraße 15, 12489 Berlin

Weitere Informationen

www.pgzb.tu-berlin.de/index.php?id=28