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Folgen der documenta 14 in Athen

Öffentlicher Workshop am 31. Mai 2018 an der Freien Universität

Nr. 114/2018 vom 24.05.2018

Die Kunstausstellungsreihe „documenta 14“ und ihre Auswirkungen auf die griechische und die internationale Kunstszene beschäftigen sich Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen des Workshops „Documenta 14: Aftermath in Athens“. Veranstaltet wird der Workshop gemeinsam vom Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) der Freien Universität Berlin und vom Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin. Die ist Teilnahme kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die in Kassel stattfindende documenta wurde in ihrer 14. Ausrichtung im Jahr 2017 erstmals um den Standort Athen erweitert. Wie sich die Hauptstadt Griechenlands ein Jahr nach der Eröffnung der documenta 14 entwickelt hat, ist daher ebenfalls Bestandteil des Workshops. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren über ökonomische und stadtpolitische Herausforderungen und beleuchten Fragen von Machtasymmetrie und Nachhaltigkeit aus lokaler und globaler Perspektive.

Zeit und Ort

  • Mittwoch, 31. Mai 2018, 15.30 Uhr bis 19.00 Uhr
  • Henry-Ford-Bau, Akademischer Senatssaal, Garystraße 35, 14195 Berlin

Kontakt

Dr. Konstantinos Kosmas, Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 838-58073, E-Mail: k.kosmas@fu-berlin.de

Weitere Informationen

www.cemog.fu-berlin.de/aktivitaeten/veranstaltungen/documenta-14-workshop.html