Die Auswirkungen der sozialen Medien auf öffentliche Kommunikation und Journalismus
Öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Joint-Speaker-Series der Freien Universität Berlin und der Indiana University am 25. Januar 2018
Nr. 012/2018 vom 22.01.2018
Die Auswirkungen der sozialen Medien auf öffentliche Kommunikation und Journalismus sind Thema einer Podiumsdiskussion, die am 25. Januar 2018 im Rahmen der Joint-Speaker-Series der Indiana University und der Freien Universität Berlin stattfindet. Es diskutieren vom Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin Professorin Margreth Lünenborg und Professor Alexander Görke sowie von der Media School der Indiana University Professorin Elaine Monaghan und der Dekan James Shanahan. Moderiert wird das Gespräch von der Kultur- und Medienjournalistin Anne Haeming. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt, sie ist öffentlich, der Eintritt frei. Um Anmeldung per E-Mail an iueurope@iu.edu oder telefonisch unter 030 / 698078849 wird gebeten.
Der traditionelle Journalismus hat turbulente Zeiten erlebt. Seit der weltweiten Verbreitung des Internets und der sozialen Medien, haben sich die Rahmenbedingungen für die öffentliche Kommunikation und den Journalismus sehr verändert. Die vier deutschen und US-amerikanischen Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler werden auf dem Podium über Themen diskutieren wie die neuen Anforderungen an den Journalismus, die zunehmende Polarisierung, die Beziehung zwischen sozialen Medien und traditionellen Massenmedien, neue Vertriebsmethoden sowie die positiven Auswirkungen von Social Media auf den Journalismus. Das Publikum hat im Anschluss die Möglichkeit, mit den Podiumsteilnehmern zu diskutieren.
Zeit und Ort
- Donnerstag, 25. Januar 2018, 18.30 bis 20 Uhr
- Indiana University Europe Gateway, Gneisenaustr. 27, 10961 Berlin, U-Bhf. Gneisenaustraße, U7
Kontakt
Philip Miessner, Center for International Cooperation (CIC) der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838 73942, E-Mail: philip.miessner@fu-berlin.de