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Die Vereinigten Staaten nach der Wahl am 8. November: Wie geht es weiter für die USA und die Welt?

Zweite Veranstaltung der Joint Speaker Series der Freien Universität Berlin und der Indiana University am 17. November 2016 in Berlin-Kreuzberg

Nr. 383/2016 vom 07.11.2016

Ein Politikwissenschaftler der Freien Universität Berlin und eine Politikwissenschaftlerin der US-amerikanischen Indiana University diskutieren am 17. November 2016 über die Auswirkungen des Ergebnisses der Präsidentschaftswahl in den USA auf die nationale und die internationale Politik. Die Diskussion findet statt im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe der Freien Universität und der Indiana University im akademischen Jahr 2016/2017. Während der fünf Veranstaltungen, die im US-Bundesstaat Indiana und in Berlin stattfinden, diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Universitäten in englischer Sprache über Fragen internationaler Politik. Die Veranstaltungen sind öffentlich, der Eintritt ist frei.

Christian Lammert, Professor für Politikwissenschaft am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin, und Jean C. Robinson, Professorin für Politikwissenschaft an der Indiana University in Bloomington, diskutieren neun Tage nach der US-Wahl über die Folgen des Wahlergebnisses. Sudha David-Wilp, stellvertretende Leiterin des Berliner Büros des German Marshall Fund, moderiert die Diskussion und Fragerunde mit dem Publikum.

Ziel der gemeinsamen Speaker Series der Indiana University und der Freien Universität Berlin ist es, die gemeinsame Forschung und den wissenschaftlichen Austausch zu fördern sowie öffentliche Debatten anzustoßen. Nach der Auftaktveranstaltung im September in Bloomington, Indiana (USA) findet diese zweite Veranstaltung der Reihe in Berlin-Kreuzberg statt. Eine dritte Veranstaltung folgt Ende Januar in Berlin.

Zeit und Ort

  • Donnerstag, 17. November 2016, 18.30 bis 20.00 Uhr
  • Indiana University Europe Gateway, Gneisenaustraße 27, 10961 Berlin

Weitere Informationen

  • Pressestelle der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 838-73180, E-Mail: presse@fu-berlin.de
  • Um Anmeldung wird gebeten, per E-Mail: iueurope@iu.edu oder telefonisch: 030 698078849.