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Atommüll beherrschen?

Internationale Konferenz der Freien Universität am 19. und 20. September 2016 über die gesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit radioaktiven Abfällen

Nr. 296/2016 vom 09.09.2016

Der Umgang mit radioaktiven Abfällen ist Thema einer internationalen Konferenz, die am 19. und 20. September 2016 im Harnack-Haus in Berlin-Dahlem stattfindet. Organisiert wird die Tagung vom Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU) der Freien Universität Berlin, das in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. Namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland halten Vorträge über die sozialen, politischen und ethischen Herausforderungen, die mit der Zwischen- und der Endlagerung verbunden sind. Auf der abschließenden Podiumsrunde diskutiert die Wissenschaft mit der Politik über die Erfahrungen, die mit Endlager-Kommissionen in den USA, in Großbritannien und in der Bundesrepublik Deutschland gesammelt wurden. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Eine Anmeldung bis zum 14. September ist erforderlich (E-Mail: alpha@zedat.fu-berlin.de).

ENTRIA

Die Konferenz ist Teil der Aktivitäten der Forschungsplattform ENTRIA und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. ENTRIA steht für „Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe: Interdisziplinäre Analyse und Entwicklung von Bewertungsgrundlagen“ (www.ENTRIA.de).

Zeit und Ort

Montag, den 19. September 2016, 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, bis Dienstag, den 20. September 2016, 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Programm

www.polsoz.fu-berlin.de/nuclear-waste-conference

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