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Asyl- und Integrationspolitik in Europa – ein Vergleich zwischen Frankreich, Deutschland und Polen

Öffentliche Podiumsdiskussion diplomatischer Vertreter der drei Länder am 31. Mai 2016 an der Freien Universität Berlin

Nr. 179/2016 vom 26.05.2016

Über die Aysl- und Integrationspolitik Frankreichs, Polens und Deutschlands diskutieren diplomatische Vertreter dieser drei Länder in einer Podiumsdiskussion am 31. Mai 2016 an der Freien Universität. An der Runde nehmen der Botschafter der französischen Republik Philippe Etienne, der Gesandte der Botschaft der polnischen Republik Janusz Styczek und Dr. Emily Haber, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, teil. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Um Anmeldung an DFStudien@zedat.fu-berlin.de wird gebeten.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der trilateralen Summer School „Flucht und Vertreibung: Kollektive Erinnerung und aktuelle Herausforderungen“ anlässlich des 25. Jubiläums der Gründung des Weimarer Dreiecks statt, einem außenpolitischen Gesprächs- und Konsultationsforum, das im August 1991 von den Außenministern der drei Länder in Weimar initiiert wurde.

Die Summer School wird vom Otto-Suhr-Institut der Freien Universität in Kooperation mit der Szkoła Gówna Handlowa Warschau und Sciences Po (Institut d’Etudes Politiques de Paris) organisiert und bringt Studierende aus den drei Ländern für ein gemeinsames fünftägiges Seminar zusammen. Gefördert wird das Projekt vom Deutsch-Französischen Jugendwerk und der Deutsch-Französischen Hochschule sowie aus Mitteln der Freien Universität Berlin und von Sciences Po.

Weitere Informationen

Zeit und Ort

  • Dienstag, 31. Mai 2016, um 16.00 Uhr s.t.
  • Seminarzentrum der Freien Universität, Otto-von-Simson Str. 26, Raum L115, 14195 Berlin.

Kontakt

Dr. Sabine von Oppeln, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin,
Telefon:  030 / 838-55016, E-Mail: oppeln@zedat.fu-berlin.de