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Film ab im Hörsaal

Internationale Filmwoche an der Freien Universität startet am 4. November

Nr. 327/2013 vom 29.10.2013

Die kulturelle Vielfalt der Filmlandschaft steht im Mittelpunkt der 8. Internationalen Filmwoche der Freien Universität Berlin vom 4. bis 8. November 2013. Unter dem Motto „cross-roads, cross-borders, cross-minds“ werden Filme aus verschiedenen Regionen der Welt gezeigt, etwa aus Serbien, Norwegen, Israel, Deutschland und den USA. Die Organisatoren der Internationalen Filmwoche wollen jährlich mit den Filmvorführungen zum beginnenden Wintersemester Kontakte zwischen deutschen und ausländischen Studierenden ermöglichen und einen Beitrag zum Verständnis und Zusammenleben von Studierenden verschiedener Kulturen leisten. Eingeladen sind ebenso Universitätsangehörige und andere Interessierte. Die Filme laufen im Originalton mit deutschen Untertiteln. Der Eintritt zu den öffentlichen Filmvorführungen ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Die Internationalen Filmwochen der Freien Universität sind eine Kooperation der Initiative von deutschen und ausländischen Studierenden und der Initiative gegen Rassismus der Freien Universität. Unterstützt wird das Projekt von Prof. Dr. Klaus Beck und Prof. Dr. Michael Bongardt, Vizepräsidenten der Freien Universität, sowie von der Arbeitsgemeinschaft für Studierende der Gewerkschaft ver.di.

Orte und Zeiten

Freie Universität Berlin, Hörsäle 1A, 1B und 2, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem Dorf oder Thielplatz (U3), Bus-Linien 110, M11, X11

Montag, 4. November

  • 16.10 Uhr, Hörsaal 1A: Hannah Arendt (Regie: Margarethe von Trotta), Laufzeit 110 Minuten
  • 18.15 Uhr, Hörsaal 1B: Can’t we be silent? (Regie: Julia Oelkers), Laufzeit 85 Minuten

Dienstag, 5. November

  • 16.05 Uhr, Hörsaal 2: Sein Kampf (Regie: Jakob Zap), Laufzeit 16 Minuten
  • 16.30 Uhr, Hörsaal 2: Vinterland (Regie: Hisham Zaman), Laufzeit 53 Minuten
  • 17.50 Uhr, Hörsaal 1A: The Loneliest Planet (Regie: Julia Loktev), Laufzeit 113 Minuten

Mittwoch, 6. November

  • 16.05 Uhr, Hörsaal 1B: Ziemlich beste Freunde (Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache), Laufzeit 112 Minuten
  • 18.10 Uhr, Hörsaal 2: Noise and Resistance (Regie: Francesca Araiza Andrade, Julia Ostertag), Laufzeit 87 Minuten

Donnerstag, 7. November

  • 16.05 Uhr, Hörsaal 1A: Paradies Liebe (Regie: Ulrich Seidl), Laufzeit 120 Minuten
  • 18.15 Uhr, Hörsaal 1A: Perfect Sense (Regie: David Mackenzie), Laufzeit 88 Minuten

Freitag, 8. November

  • 16.05 Uhr, Hörsaal 1A: Parada (Regie: Srdjan Dragojevic), Laufzeit 115 Minuten
  • 18.10 Uhr, Hörsaal 2: The Invisible Men (Regie: Yariv Mozer), Laufzeit 69 Minuten

Weitere Informationen

Veysi Dag, Internationale Filmwochen-Initiative der Freien Universität Berlin, Telefon: 0176 / 56 54 82 32, E-Mail: info@filmwochen.de

Im Internet

www.fu-filmwochen.de