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Wie sicher sind Tattoos?

Internationale Tagung am 6. und 7. Juni an der Freien Universität

Nr. 122/2013 vom 23.05.2013

Gesundheitliche Risiken durch Tattoos sind das Thema der „First International Conference on Tattoo Safety“ am 6. und 7. Juni 2013 an der Freien Universität Berlin. Weltweit renommierte Experten erörtern den aktuellen Kenntnisstand und offene Fragen zu Tätowiermitteln in den fünf Forschungsfeldern Analytik und Exposition, Toxikologie, Hygiene und Mikrobiologie, Technologie sowie Risikobewertung und Regulation. Der US-amerikanische Anthropologe und Ethnologe Dr. Lars Krutak vom National Museum of Natural History in Washington D.C. eröffnet die Konferenz mit einem Vortrag über die Geschichte, Bedeutung und Hintergründe der ozeanischen und indigenen Tätowierkunst. Organisiert wird die Tagung, die in englischer Sprache stattfindet, vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Kooperation mit der Freien Universität. Die zweitägige Veranstaltung ist öffentlich, die Teilnahme kostet für Studierende zehn Euro, ohne Ermäßigung kostet der Eintritt 90 Euro. Interessierte Besucher können auch während der Kaffeepausen und Mittagessen mit internationalen Experten intensiv über das Tagungsthema diskutieren. Eine Anmeldung unter veranstaltungen@bfr.bund.de ist bis zum 4. Juni erforderlich.

Zeit, Ort und Anmeldung

  • Donnerstag, 6. Juni, und Freitag, 7. Juni 2013, Beginn 9.00 UhrH

  • Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Garystraße 35, 14195 Berlin, U-Bahnhof Thielplatz (U3), Bus 110

  • Eine Anmeldung bis zum 4. Juni ist erforderlich per E-Mail unter veranstaltungen@bfr.bund.de oder über das Anmeldeformular auf www.bfr.bund.de/de/veranstaltungen.

 

Weitere Informationen

Prof. Dr.med. Dr. rer. nat. Andreas Luch, Bundesinstitut für Risikobewertung, Telefon: 030 / 18412-4538, E-Mail: andreas.luch@bfr.bund.de oder andreas.luch@fu-berlin.de 

 

Im Internet

Das Programm der Tagung ist online unter: www.bfr.bund.de/cm/343/bfr-symposium-first-international-conference-on-tattoo-safety-programm.pdf