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  • Ist die europäische Integration Vorbild für andere Weltregionen?

Ist die europäische Integration Vorbild für andere Weltregionen?

Kolleg-Forschergruppe „The Transformative Power of Europe“ für weitere vier Jahre bewilligt – Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Projekt mit 3,9 Millionen Euro

Nr. 385/2012 vom 18.12.2012

Die 2008 eingerichtete Kolleg-Forschergruppe (KFG) „The Transformative Power of Europe“ an der Freien Universität Berlin wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für weitere vier Jahre gefördert. Die DFG fördert das Projekt mit 3,9 Millionen Euro. Unter der Leitung der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Tanja A. Börzel und Prof. Dr. Thomas Risse untersuchen rund 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland den Transfer von Ideen in Politik und Institutionen innerhalb Europas und der Europäischen Union (EU). Während sich die Forschung der vergangenen vier Jahre vorwiegend auf Anpassungsprozesse innerhalb der EU konzentrierte, wendet sich der Blick nun auf andere Weltregionen.

Die Wissenschaftler gehen unter anderem der Frage nach, ob und inwieweit sich europäische Politikstile und Institutionen in anderen Teilen der Welt verbreiten. Haben sich beispielsweise die Afrikanische Union oder der Zusammenschluss Südostasiatischer Staaten (ASEAN) die EU als Vorbild gewählt? Welchen Einfluss haben EU-Institutionen und Politikprogramme vor Ort? Parallel dazu wird reflektiert, inwiefern die Europäische Union sich außereuropäische Politikkonzepte zum Vorbild gemacht hat und was dies für das Selbstverständnis der EU bedeutet. Untersucht wird ferner, ob die EU aus Erfahrungen anderer Regionen lernt, zum Beispiel in der gegenwärtigen Euro-Finanzkrise. Die Kollegiaten versuchen in ihrer Forschung, Ansätze der Europäisierungsforschung mit der sozialwissenschaftlichen Diffusions-, der historischen Transfer- und der kulturwissenschaftlichen Übersetzungsforschung zu verbinden. Beteiligt sind Vertreter unterschiedlicher Disziplinen.

Die Kolleg-Forschergruppe bietet mit ihren vielfältigen Instrumenten ein attraktives Forschungsumfeld. Dazu gehören ein Programm zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern (Promovierende und Post-Doktoranden) und ein internationales Fellow-Programm. Auch in den kommenden vier Jahren wird die KFG renommierte Wissenschaftler zu Gast haben und zu öffentlichen Veranstaltungen einladen.

Weitere Informationen

Astrid Roos, Koordinatorin der Kolleg-Forschergruppe „The Transformative Power of Europe“ an der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838–57033, E-Mail: astrid.roos@fu-berlin.de

Im Internet

www.transformeurope.eu

Twitter @fu_berlin

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