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Emotionale Prozesse künstlich beeinflussen

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hirnstimulation am 21. und 22. Juni an der Freien Universität

Nr. 169/2012 vom 20.06.2012

Wie können emotionale Prozesse künstlich beeinflusst werden? Diese Frage erörtern Experten aus dem In- und Ausland auf der 3. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Hirnstimulation. Professor Malek Bajbouj von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Benjamin Franklin ist Präsident der diesjährigen Konferenz, die die Charité – Universitätsmedizin Berlin gemeinsam mit dem Exzellenzcluster „Languages of Emotion“ der Freien Universität Berlin veranstaltet. Die Tagung findet am 21. und 22. Juni an der Freien Universität Berlin statt. Interessierte sowie Vertreterinnen und Vertreter der Presse sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

Auf der Tagung stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen die neuesten Forschungsergebnisse vor und berichten darüber, inwieweit Gehirnfunktionen elektromagnetisch beeinflussbar sind. Außerdem informieren sie über Weiterentwicklungen im Bereich der klinischen Anwendung von Hirnstimulationsverfahren und diskutieren, ob diese Verfahren beispielsweise zur Therapie von Depressionen und Schizophrenien eingesetzt werden können.

Zeit und Ort

  • Donnerstag und Freitag, 21. und 22. Juni
  • Hörsaal 1b der Freien Universität Berlin, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

Anmeldung und Programm

www.languages-of-emotion.de/de/jahrestagung-hirnstimulation

Weitere Informationen

Dr. Nina Diezemann, Cluster Languages of Emotion der Freien Universität Berlin, Tel. 030 / 838-57864, E-Mail: nina.diezemann@fu-berlin.de