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Freie Universität bleibt wichtigste deutsche Universität für chinesische Förderorganisation für Studierende

Kooperation mit China Scholarship Council um drei Jahre verlängert

Nr. 389/2011 vom 14.12.2011

Die Freie Universität hat ihre Kooperation mit der größten chinesischen Förderorganisation für Studierende, dem China Scholarship Council (CSC), um drei Jahre verlängert. Beide Seiten unterzeichneten in Peking einen Vertrag, im dem die Zusammenarbeit vorerst bis zum Jahr 2014 vereinbart wird. Neben Doktoranden können vom kommenden Jahr an auch Postdoktoranden und Gastwissenschaftler Fördermittel für einen Aufenthalt an der Freien Universität erhalten. Mit den Programmen des CSC gehen alljährlich Tausende von chinesischen Nachwuchswissenschaftlern zur Promotion an ausländische Universitäten. Seit 2008 haben davon mehr als 110 Stipendiaten die Freie Universität  als Zielort für ihre Doktorandenausbildung ausgewählt. Die Freie Universität ist damit die wichtigste deutsche Gastuniversität und weltweit unter den zehn meistgewählten Hochschulen für chinesische Doktoranden aus dem Programm.

Die Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Brigitta Schütt, dankte dem CSC für das Vertrauen in die Qualität der Doktorandenausbildung in Dahlem. Die Generalsekretärin des CSC, Prof. Dr. Liu Jinghui, würdigte die Qualität der bisherigen Kooperation. Sie hob besonders die wichtige Rolle hervor, die das Pekinger Verbindungsbüro der Freien Universität bei der Umsetzung des gemeinsamen Programms spiele.

Die am Programm beteiligten Professorinnen und Professoren der Freien Universität sowie die Stipendiaten werden während der Ausschreibungsphase, im Auswahlprozess und bei der Vorbereitung auf den Aufenthalt in Deutschland vom Verbindungsbüro und vom Center for International Cooperation der Freien Universität betreut. Bei der Ankunft stehen ihnen darüber hinaus Einführungs- und Sprachkurse offen, die vom akademischen Auslandsamt der Freien Universität angeboten werden.

Weitere Informationen

  • Dr. Julia Haes, Center for International Cooperation der Freien Universität Berlin

Telefon: 030 / 838-73943, E-Mail: Julia.haes@fu-berlin.de

  • Dr. Thomas Schmidt-Dörr, Verbindungsbüro Peking der Freien Universität Berlin,

Telefon: 0086-10-6590-6676 ext. 35, E-Mail: thomas.schmidt-doerr@fu-berlin.de

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