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Korea, Deutschland und die Europäische Union

Podiumsdiskussion am 17. November an der Freien Universität Berlin zu den Beziehungen zwischen Korea, Deutschland und der EU

Nr. 353/2011 vom 16.11.2011

Der Einsatz Deutschlands und der EU für Frieden und Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel steht im Mittelpunkt einer international besetzten Podiumsdiskussion am 17. November 2011 an der Freien Universität Berlin. Das Thema erörtern die Ostasienexperten Rüdiger Frank, Hak-Joon Kim, Gak-Bum Lee und August Pradetto. Die Veranstaltung trägt den Titel „Deutschland, die EU und die Frage von Frieden und Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel“. Sie findet im Hörsaalgebäude Henry-Ford-Bau statt. Die Diskussuion ist öffentlich, der Eintritt frei.

Seit der geglückten Vereinigung Deutschlands blicken Nord- und Südkorea mit großem Interesse auf Europa. Im Rahmen des 10. Deutsch-Koreanischen Forums erörtern Ostasienexperten nach einer Ansprache des Präsidenten der Freien Universität Berlin Prof. Dr. Peter-André Alt daher diplomatische und wirtschaftliche Strategien Deutschlands und der EU, um friedliche Lösungen für Konflikte auf der koreanischen Halbinsel zu finden.

Zu den Podiumsteilnehmern gehören

  • Rüdiger Frank, Ostasienwissenschaftler an der Universität Wien
  • Hak-Joon Kim, Vorsitzender der Dankook-University-Stiftung und stellvertretender Vorsitzender des Deutsch-Koreanischen Forums
  • Gak-Bum Lee, Leiter der Präsidialkommission für Informationsstrategien
  • August Pradetto, Politikwissenschaftler an der Helmut-Schmidt-Universität (Universität der Bundeswehr Hamburg)
  • Moderation: Karin Janz, ehemalige Koordinatorin der Welthungerhilfe in Nordkorea

 

Zeit und Ort

  • Donnerstag, den 17. November 2011, Beginn 18.30 Uhr
  • Henry-Ford-Bau, Garystraße 35, 14195 Berlin, U-Bhf. Dahlem Dorf (U3) 

 

Weitere Informationen

Dr. Holmer Brochlos, Institut für Koreastudien

Telefon: 030 / 838-56895, E-Mail: brochlos@zedat.fu-berlin.de

 

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