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Scherer-Preis 2012 ausgelobt

Freie Universität schreibt erstmals wissenschaftlichen Nachwuchspreis mit aus

Nr. 324/2010 vom 27.10.2010

Die Freie Universität Berlin lobt erstmals gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bankhaus-Wölbern-Stiftung den Scherer-Preis 2012 aus. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis zeichnet Dissertationen und Habilitationen auf dem Gebiet der älteren und neueren deutschen Literatur aus, die an der Freien Universität Berlin oder der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden sind. Einsendeschluss für den Scherer-Preis 2012 ist der 31.Oktober 2011. Der Nachwuchspreis für Deutsche Philologie wird im Mai 2012 bereits zum zweiten Mal vergeben.

Die Wilhelm-Scherer-Stiftung wurde 1910 von dem Germanisten Richard M. Meyer zu Ehren seines Lehrers Wilhelm Scherer errichtet. Meyer war der Enkel des Berliner Bankiers Elias Joachim Meyer, der 1816 in Berlin das Bankhaus E.J. Meyer gegründet hatte und aus dessen Hamburger Niederlassung 1956 das Bankhaus Wölbern & Co. hervorgegangen ist.

Weitere Informationen

  • Nils Fiebig, Sprecher des Vorstandes der Bankhaus Wölbern Stiftung,
    Telefon: 040 / 37 608-216, E-Mail: n.fiebig@woelbern.de
  • Prof. Dr. Jutta Müller-Tamm, Institutsdirektorin für Deutsche und Niederländische Philologie, Freie Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-59204, E-Mail: muellert@zedat.fu-berlin.de
  • Prof. Dr. Joseph Vogl, Institutsdirektor für Deutsche Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin, Telefon: 030 / 2093-9714, E-Mail: Joseph.Vogl@staff.hu-berlin.de