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Israelisch-palästinensischer Wasserkonflikt

Diskussionsrunde von der Freien Universität und Amnesty International am 30. Juni 2010

Nr. 215/2010 vom 29.06.2010

Der Wasserkonflikt zwischen Israel und Palästina ist Thema einer Podiumsdiskussion am 30. Juni 2010 an der Freien Universität. Die Veranstalter sind die Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Die Veranstaltung „Durst nach Gerechtigkeit – der israelisch-palästinensische Wasserkonflikt“ ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

Die Wasserpolitik Israels in den palästinensischen Gebieten trägt  zum israelisch-palästinensischen Konflikt bei. Die gemeinsamen Wasserressourcen liegen größtenteils am Westjordanland, die Kontrolle darüber beansprucht die israelische Regierung.

Zum Thema diskutieren

  • Petra Schöning von Amnesty International, Expertin zu Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten
  • Christiane  Fröhlich, promovierte Soziologin mit dem Schwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung
  • Professorin Cilja Harders, Leiterin der Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (Moderation)

Die Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients erforscht politische und gesellschaftliche Veränderungen in den Ländern der Region von Mauretanien bis zum Iran.

Zeit und Ort

  • Mittwoch, 30. Juni 2010, 18.00 bis 20.00 Uhr
  • Freie Universität Berlin, Ihnestraße 22, Raum 22/G, 14195 Berlin, U-Bhf. Thielplatz (U3)

Weitere Informationen

Prof. Dr. Cilja Harders, Leiterin der Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Telefon: 030 / 838-56640, E-Mail: polvoro@zedat.fu-berlin.de