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Brauchen die Parteien noch Mitglieder?

Podiumsdiskussion an der Freien Universität Berlin mit den Bundesgeschäftsführern oder den Mitgliederbeauftragten der Parteien

Nr. 220/2007 vom 01.10.2007

Brauchen die Parteien noch Mitglieder und wenn ja, was kann dafür getan werden? Dieser Frage geht am Donnerstag, 4. Oktober 2007, eine Podiumsdiskussion am Otto-Suhr-Institut für Politik–wissenschaft der Freien Universität Berlin nach. Mitwirkende sind der Bundesgeschäftsführer der FDP, Hans-Jürgen Beerfeltz, der Bundesgeschäftsführer der SPD, Martin Gorholt, der Leiter des Bereichs Strategie & Politik der Bundesgeschäftsstelle der LINKEN, Horst Kahrs, die Politische Bundesgeschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen, Steffi Lemke, und der Beauftragte für Mitglieder- und Bürgerbetreuung der CDU, Frank Niebuhr. Moderiert wird die Veranstaltung im Rahmen der Jahrestagung des Arbeitskreises „Parteienforschung“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) von Prof. Dr. Oskar Niedermayer vom Otto-Suhr-Institut. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

Die bundesdeutschen Parteien verlieren seit längerer Zeit Mitglieder. Der Arbeitskreises Parteienforschung der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) widmet sich in seiner Jahrestagung diesem Thema und diskutiert über Wege aus dieser Krise.

Ort und Zeit:

  • Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität, Ihnestraße 21, 14195 Berlin, Hörsaal A, U-Bhf. Thielplatz (U3)
  • Donnerstag, 4.10.2007, 18.00–20.00 Uhr