Diesseits von Venus und Mars
Vortragsreihe des John F. Kennedy-Instituts im Wintersemester 2003/04
Nr. 178/2003 vom 06.11.2003
Auf Robert Kagans These, Europäer seien von der Venus, Amerikaner vom Mars, erwiderte Javier Solana, dieser Satz sei wenig hilfreich, schließlich müsse man nun auf der Erde miteinander zurecht-kommen. In der Vortragsreihe „Diesseits von Venus und Mars“ präsentieren hochrangige deutsche Politiker und ein amerikanischer Wissenschaftler ihre Positionen zum Zustand und zur Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Do., 13. November, 18.00 Uhr
DR. LUDGER VOLMER, MdB, Staatsminister a. D.
Unilateral, multinational oder multilateral? Deutschland, die USA und die Internationalen Organisationen.
Do., 20. November, 18.00 Uhr
LAWRENCE S. KAPLAN, Ph.D., Georgetown University, Washington, D.C.
NATO's Transatlantic Conflicts in Historical Perspective.
Do., 27. November, 17.00 (!) Uhr
DR. WERNER HOYER, MdB, Staatsminister a. D.
Berlin - Brüssel – Washington. Die Europäische Union als neuer Ansprechpartner der Vereinigten Staaten?
Do., 11. Dezember, 18.00 Uhr
DR. ROLF MÜTZENICH, MdB
Von Nordkorea, Iran und anderen „Sorgenstaaten”. Deutschland und die Gefahr der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.
Do., 18. Dezember, 18.00 Uhr
VOLKMAR SCHULTZ
Zwischen Bundestag und Kongress. Chancen und Möglichkeiten des interparlamentarischen Dialogs.
Do., 15. Januar, 18.00 Uhr
DR. ERNST-DIETER ROSSMANN, MdB
Von den USA lernen heißt lernen lernen? Deutschland, die USA und die Herausforderungen für die Bildungspolitik.
Di., 27. Januar, 16.00 Uhr
MONIKA GRIEFAHN, MdB
Kampf um die Kulturen. Deutschland, die USA und die auswärtige Kulturpolitik.
Do., 12. Februar, 17.30 s.t. (!)
VOLKER RÜHE, MdB, Bundesminister a. D.
Venus and Mars revisited. Zur Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Wichtiger Hinweis:
Die Organisatoren bitten um Verständnis, dass einzelne Veranstaltungen aufgrund unvorhersehbarer Termine im Bundestag kurzfristig verschoben werden könnten. Wenn Sie per E-Mail über entsprechende Änderungen – falls diese notwendig werden sollten – informiert werden möchten, schicken Sie bitte eine Nachricht an jfkpol@zedat.fu-berlin.de.