In der entscheidenden dritten Stufe des Wettbewerbs waren 22 Teilnehmende von der Freien Universität Berlin mit ihren Gründungskonzepten angetreten, von der Humboldt-Universität waren es insgesamt elf, von der Technischen Universität acht, die anderen kamen von den Berliner Fachhochschulen.

Die Anerkennung als Jahressiegerin verdankt die Freie Universität jedoch nicht nur der hohen Zahl ihrer Teilnehmenden, sondern auch der guten Platzierung von Businessplänen mit chancenreichen und innovativen Geschäftsideen. So landeten in der 2. Wettbewerbsstufe zwei Konzepte aus der Kategorie unternehmensorientierte Dienstleistungen unter den Top 10: Auswahl und Vermittlung internationaler Hochschulabsolventen durch interkulturelle Verfahren sowie Training und Coaching von Managern auf dem Gebiet rhetorischer Qualifikation. Unter den Unternehmensgründungen von Angehörigen und Absolventen der FU hat der Anteil von Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaftlern mit verbraucher- und unternehmensorientierten Dienstleistungsideen neben den naturwissenschaftlichen und medizinischen High-tech-Gründungen beständig zugenommen.