Springe direkt zu Inhalt

Die Freie Universität – eine Stiftungsuniversität?

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am 8. Februar 2002

Nr. 039/2002 vom 05.02.2002

Seit Herbst vergangenen Jahres taucht hin und wieder der Vorschlag von der Freien Universität als einer Stiftungsuniversität auf.
Welche Hoffnungen kann man mit einem solchen Vorschlag verbinden? Welche Nachteile könnte er haben? Diese und weitere Fragen zum Thema werden auf der gemeinsamen Diskussions- und Vortragsveranstaltung der Fachbereiche Rechts- und Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin am Freitag, dem 8. Februar, von fachkundiger Seite behandelt.

Zunächst erörtert Prof. Dr. Ulrich Battis von der Humboldt-Universität zu Berlin die juristischen Aspekte einer solchen Umwandlung (9.00 – 10.00 Uhr). Prof. Dr. Peter Eichhorn von der Universität Mannheim analysiert die ökonomischen Aspekte (10.00 – 11.00 Uhr) und Prof. Dr. Manfred Erhardt vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft berührt Fragen der Politik (11.00 – 12.00 Uhr). An der anschließenden Podiumsdiskussion, die von Dr. Winfried Benz vom Wissenschaftsrat geleitet wird, nehmen u.a. teil: Prof. Dr. Peter Gaehtgens, Präsident der Freien Universität Berlin, und Prof. Dr. Manfred Erhardt, Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

Ort und Zeit:

  • Freie Universität Berlin, FB Wirtschaftswissenschaft, Hörsaal 103, Garystr. 21, 14195 Berlin-Dahlem, U-Bhf. Thielplatz (Linie 1)
  • Freitag, 8. Februar 2002, von 9.00 bis 13.00 Uhr

Weitere Informationen

  • FB Rechtswissenschaft, Prof. Dr. Markus Heintzen, Van't-Hoff-Str. 8, 14195 Berlin-Dahlem, Tel.: 030 / 838-52479, Fax: 838-52105, E-Mail: heintzen@zedat.fu-berlin.de
  • FB Wirtschaftswissenschaft, Prof. Dr. Lutz Kruschwitz, Boltzmannstr. 20, 14195 Berlin-Dahlem, Tel.: 030 / 838-54631, Fax: 838-54468, E-Mail: kruschwl@zedat.fu-berlin.de