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Nach dem 11. September: "Wie geht es weiter? Perspektiven der Terrorismusbekämpfung in ausgewählten Ländern des Vorderen Orients"

Podiumsdiskussion im Rahmen der Ringvorlesung am Dienstag, dem 15. Januar

Nr. 7/2002 vom 10.01.2002

Im Rahmen der seit Oktober 2001 von der Freien Universität veranstalteten Ringvorlesung "Nach dem 11. September – Perspektiven von Sozialwissenschaft und Politik" findet am Dienstag, dem 15. Januar - wie bereits bekanntgegeben - nicht die angekündigte Veranstaltung "Auswirkungen des Terrors auf Rechtspolitik und politische Kultur" mit der Justizministern, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, sondern eine Podiumsdiskussion statt. Thema sind die Perspektiven der Terrorismusbekämpfung in ausgewählten Staaten des Vorderen Orients, die teilweise in der amerikanischen Politik unter dem Begriff "Schurkenstaaten" genannt werden. Dazu äußern sich aktive und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen der Freien Universität Berlin.

Die Themenschwerpunkte gliedern sich wie folgt:

  • Algerien: Dr. Thomas Hasel
  • Iran: Dr. Asghar Schirazi
  • Israel: Dr. Angelika Timm
  • Jemen: Dr. Iris Glosemeyer
  • Palästina: Prof. Dr. Friedemann Büttner
  • Saudi-Arabien: Dr. Guido Steinberg
  • Somalia: PD Dr. Thomas Zitelmann

Ort und Zeit:

Henry-Ford-Bau der Freien Universität, Garystr. 35, Hörsaal A, 14195 Berlin-Dahlem; U-Bhf. Thielplatz, Linie 1, Dienstag, 15. Januar von 18.00 –20.00 Uhr

Weitere Informationen

Amr Hamzawy oder Prof. Dr. Friedemann Büttner, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients, Ihnestr. 31, 14195 Berlin, Tel.: 030/838-56640, Fax: 838-56637, E-Mail: polvoro@zedat.fu-berlin.de und im Internet: www.fu-berlin.de/polmideast