Italien nach den Wahlen
Einladung zur Podiumsdiskussion in der Akademie der Wissenschaften
Nr. 100/2001 vom 11.05.2001
Mit der Podiumsdiskussion "Italien nach den Wahlen" widmet sich das Italienzentrum der Freien Universität Berlin in Fortsetzung der Vortragsreihe "Politik, Demokratie und Korruption" den politischen Transformationen, die Italien nach den Parlamentswahlen am 13. Mai bevorstehen. Journalisten und Kommentatoren aus Deutschland und Italien werden den Ausgang der Wahlen auswerten und diskutieren.
Das Ergebnis der Wahlen wird auch in Deutschland mit Spannung erwartet. Die zurzeit in Italien heftig debattierten Themen, wie die Rolle der Medien in der politischen Auseinandersetzung, der neue Föderalismus oder die Stellung der Justiz im demokratischen Rechtsstaat, werden die politische Diskussion in Deutschland beeinflussen und sich auf die Rolle Italiens als europäischer Wirtschaftspartner auswirken.
Diskussionsteilnehmer sind Gian Enrico Rusconi (La Stampa/Gastprofessor am Otto-Suhr-Institut der FU), Giovanni di Lorenzo (Tagesspiegel), Sergio Romano (Corriere della Sera), Mario Pirani (La Repubblica) sowie Ilvo Diamanti (Il Sole 24 Ore). Moderiert wird die Veranstaltung von Regina Krieger vom "Handelsblatt".
Termin und Veranstaltungsort:
- Montag, den 21.05.2001, 19 Uhr
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin-Mitte, Konferenzraum 5. OG
Weitere Informationen
Italienzentrum der Freien Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 34a, 14195 Berlin, Tel.: 030/838-52231, Fax: 030/838-53194, E-Mail: italzen@zedat.fu-berlin.de, Homepage: http://www.fu-berlin.de/italienzentrum.