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Forum "Deutsch-französische Wirtschaftskooperation und Interkulturelle Kompetenz"

Am 5. Juni 2011 an der Freien Universität Berlin

Nr. 89/2000 vom 02.06.2000

Das Institut Français de Berlin, der Diplomstudiengang FRANKREICHSTUDIEN und der Deutsch-Französische Studienzyklus in Politik- und Sozialwissenschaften an der Freien Universität Berlin veranstalten mit Unterstützung des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft ein Forum "Deutsch-französische Wirtschaftskooperation und Interkulturelle Kompetenz" am Montag, dem 5. Juni 2000, 14.00 bis 20.00 Uhr, im Henry-Ford-Bau der FU Berlin, Hörsaal D, Garystr. 35, Berlin-Dahlem.

Im ersten Teil der Veranstaltung widmen sich die Teilnehmer in ihren Kurzvorträgen den "Perspektiven und Problemen der deutsch-französischen Unternehmenskooperation".

Es referieren:

  • Michel Robin (Geschäftsführer der Siemens AG, Frankreich): "Europa – Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie"
  • Georges Regnier (Conseiller commercial adjoint de l’Ambassade de France): "Les investissements français à Berlin et dans les nouveaux länder"
  • Alexander Wurz (J.P.B.-La synergie franco-allemande, Cabinet du Conseil): "Interkulturelle Kompetenz: Neue Spielregeln oder neue Spielwiese für deutsche Manager?"

Im Anschluss an die Vorstellung der frankreichbezogenen Studiengänge an der FU Berlin durch Dr. Ulrike Schneider und Dr. Sabine von Oppeln beginnt um 16.45 Uhr eine * Podiumsgespräch zum Thema "Profilerwartung der Unternehmen und Herausforderungen an die deutsche Hochschulausbildung"

Es diskutieren:

  • Thomas F. Schalberger (Elf Oil Deutschland GmbH, Leiter Unternehmenskommunikation)
  • Patrice Wagner (Galeries Lafayette, Direktor)
  • Caroline Bruniau-Schöllkopf (Schering, corporate auditing)
  • Guillaume Henry (Suez-Lyonnaise des Eaux, managing director)
  • Björn Rother (Mc Kinsey & Company, Inc./ Absolvent des Deutsch-Französischen Studienzyklus)

MODERATION: Martina Ohm (Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion)

Weitere Informationen

Britta van Kempen, Institut für Romanische Philologie, FRANKREICHSTUDIEN, Tel.: 030 / 838-54393 und 0179/2964395