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Spurensuche nach Besonderheiten

"Gender und Methode" - Vortragsreihe von Frauenforscherinnen der Freien Universität

Nr. 86/1999 vom 29.04.1999

In der Zeit vom 4. Mai 1999 bis zum 15. Juni 1999 veranstaltet die Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung gemeinsam mit dem Arbeitsbereich "Feministische Psychologie/Psychologische Frauen- und Geschlechterforschung" an der Freien Universität Berlin Werkstattgespräche mit dem Titel "Gender und Methode".

Ziel ist es, ein möglichst breites Spektrum aktueller psychologischer Frauen- und Geschlechterforschung vorzustellen, mit besonderer Betonung darauf, daß der jeweilige methodische Ansatz transparent und die enge Verzahnung von Methode und Untersuchungsgegenstand erkennbar wird. Durch die Veranstaltungsreihe soll die inhaltliche Diskussion um die Einrichtung einer Professur für Gender Studies im Fach Psychologie angefacht werden.

Die insgesamt sieben Beiträge der Wissenschaftlerinnen aus Berlin, Hamburg und München behandeln z. B. Themen wie Pippi Langstrumpf, an deren Beispiel die Besonderheiten weiblicher Entwicklung erläutert werden, Praktiken der Feministischen Therapie, Geschlechtsidentitäten oder Urszenenphantasien im Horrorfilm.

Jeweils dienstags von 18.00 - 20.00 UhrHabelschwerdter Allee 45, Rostlaube, Raum KL 23/21614195 BerlinU-Bahn: Dahlem-Dorf

Weitere Informationen

  • Dr. Elfriede Löchel, Tel.: (030) 838-5538
  • Gabriele Freytag, Tel.: (030) 838-5737
  • Dr. Ulla Bock, Tel.: (030) 838-6256