Flexibilisierung der Mobilitätsformate für Studierende
Damit vermehrt auch Studierende am Erasmus+ Programm teilnehmen können, die einen längeren Auslandsaufenthalt nicht realisieren können, werden flexiblere Mobilitätsoptionen ermöglicht:
- die Mindestaufenthaltsdauer der Studienaufenthalte beträgt nun zwei Monate (vorher drei Monate):
siehe Erasmus+ Studienaufenthalte - Doktorand:innen können nun auch Kurzzeitmobilitäten durchführen:
siehe Promovierendenpraktikumsmobilität - Studierenden stehen auch "blended" Mobilitätsformate (Kombination aus kurzem Auslandsaufenthalt und virtuellem Austausch) offen:
siehe Erasmus+ Blended Intensive Programmes (BIP) - Studierenden, die keine langfristigen Auslandsaufenthalte durchführen können, stehen nun auch short-term Mobilitäten offen, bspw. im Rahmen von Erasmus+ Blended Intensive Programmes und Erasmus+ Blended Kurzzeitpraktika. Interessant sind diese Optionen vor allem für Studierende mit geringeren Chancen (siehe oben "Fewer Opportunities" Zuschuss).