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Verschiedene Mittelgeber

Studienteilnehmer/innen für empirische Studie gesucht (TU Berlin)

Wir suchen Studierende und andere Personen, die Interesse am Thema Soziale Interaktion und Selbstgefühl haben und an einer wissenschaftlichen Studie des INTER-SELF LAB teilnehmen wollen. Unterstützen Sie die Forschung zum Thema Selbst und soziale Interaktion und erhalten Sie Einblick in spannende aktuelle Forschung!

Hintergrund:

Das INTER-SELF LAB der TU Berlin ist eine interdisziplinäre Forschergruppe an der Schnittstelle zwischen Philosophie, Psychologie und Kognitionswissenschaft. Aktuell suchen wir Studienteilnehmer/innen für eine Empirische Studie zu Sozialer Interaktion und Selbstgefühl. Ziel dieser Studie ist es, den gegenseitigen Einfluss von subjektiver Erfahrung und sozialen Interaktionsprozessen auf der nonverbalen Ebene zu untersuchen. Wie wird unser Selbstgefühl durch soziale Interaktion beeinflusst? Wie kommunizieren und begegnen wir uns auf einer nonverbalen Ebene? Diese Fragen werden wir versuchen, im Rahmen dieser Studie zu beantworten.

Ablauf der Studie:

Das Experiment dauert ca. 90 Minuten (max. 2 Stunden). Teilnehmer/innen erhalten zu Beginn eine Erklärung zur Studie. Der erste Teil des Experiments besteht aus einer kurzen non-verbalen Bewegungsinteraktion (in Paaren). Im zweiten Teil des Experiments werden Studienteilnehmer/innen über ihr Erlebnis befragt (individuell). Die Befragung erfolgt durch Fragebögen sowie ein Interview. Am Ende gibt es Zeit für eventuelle Fragen bzw. eine Nachbesprechung.

Voraussetzungen zur Studienteilnahme:

  • Alter 20 bis 35
  • unbedenkliche Fähigkeit zu (leichter) körperlicher Bewegung
  • Grundkenntnisse englischer Sprache

Ort und Zeit:

  • Die Datenerhebungen werden jeweils im Zeitraum vom 28. Februar bis 23. März 2018 stattfinden. Genaue Termine werden nach der Anmeldung mit den Studienteilnehmer/innen ausgemacht.
  • Die Studie wird im Hauptgebäude der Technischen Universität (TU) Berlin, Straße des 17.Juni 135, 10623 Berlin stattfinden.

Bonus:

  • Aufwandsentschädigung von 10 Euro pro Stunde
  • Informationen über die Studienergebnisse
  • Freie Teilnahme für fünf zufällig ausgewählte Teilnehmer/innen an der Internationalen Interdisziplinären Konferenz “The Open Self - Investigating the Boundaries of the Self: Bodily, Social and Technological”. Die Konferenz wird in Berlin vom 5. bis 7. September 2018 stattfinden.
Anmeldung und Informationen unter: interselfstudie@gmail.com (Betreff Interself-Studienteilnahme)

Robert Bosch Stiftung - Förderung von Wissenschaft-Praxis-Kooperationen zur Entwicklung und Evaluation von Unterrichtskonzepten mit digitalen Medien für Lernende mit niedrigen schulischen Kompetenzen

Die Projekte sollen zur Theoriebildung über individuelle Förderung mit digitalen Medien im schulischen Unterricht beitragen, sowie exemplarische Unterrichtskonzepte erarbeiten. Mögliche Ansätze sind zum Beispiel die

  • Nutzung digitaler Medien zur Diagnose von Fehlvorstellungen und Wissensständen
  • Nutzung digitaler Medien zur Unterstützung in Übungsphasen
  • Schaffung authentischer und/oder sozialer Lernkontexte mit digitalen Medien
  • Orchestrierung unterschiedlicher Lernphasen (bspw. individuelle und Gruppenarbeit) und der Nutzung unterschiedlicher, digitaler und analoger Lernmaterialien
  • Unterstützung der Selbstregulation der Lernenden mit digitalen Medien

Die zu fördernden Projekte sollen die Dissemination ihrer Ergebnisse in die schulische Praxis vorbereiten. Personen, die in der Lehreraus- und weiterbildung tätig sind, kommt dabei als Multiplikatoren eine besonders wichtige Rolle zu.

Termin: 31.03.2018
Adresse: Robert Bosch Stiftung, Postfach 10 06 28, 70005 Stuttgart
Kontakt: Dr. Michael Wiedmann, Tel.: 0711/46084-701, Michael.Wiedmann@bosch-stiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Philipp Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung

Im Rahmen der 4. Ausschreibungsrunde der Philipp Schwartz-Initiative können Universitäten und bestimmte andere Forschungseinrichtungen in Deutschland bei der Alexander von Humboldt-Stiftung ab sofort Fördermittel zur Aufnahme gefährdeter Forschender beantragen. Erfolgreiche Einrichtungen werden in die Lage versetzt, den von ihnen erfolgreich nominierten gefährdeten Forschenden Stipendien für zunächst bis zu 24-monatige Forschungsaufenthalte zu verleihen. Eine Verlängerung um bis zu ein Jahr ist im Rahmen eines Kofinanzierungsmodells möglich. Außerdem stehen Mittel zur Verfügung, um an den aufnehmenden Einrichtungen entsprechende Strukturen zu schaffen. Das Begleitprogramm der Alexander von Humboldt-Stiftung zur Philipp Schwartz-Initiative fördert den Erfahrungsaustausch zwischen interessierten Einrichtungen unter Einbindung von Experten insbesondere des Scholars at Risk Network, des Scholar Rescue Fund und des Council for At-Risk Academics.

In der aktuellen Antragsrunde stehen etwa 20 Förderungen zur Verfügung. Forscherinnen und Forscher können sich nicht selbst bewerben, sondern müssen von einer passenden Institution nominiert werden.

Termin: 15.05.2018
Adresse: Alexander von Humboldt-Stiftung, Jean-Paul-Str. 12, 53173 Bonn
Kontakt: Frank Albrecht, Referent für die Philipp Schwartz-Initiative, Tel.: 0228/833-122, Katja Machacsek Svetlana Strobel, Programmberaterinnen, Tel.: 0228/833-182/-409, schwartz-initiative@avh.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Stiftung SET - Förderung von Forschungsprojekten

Zur Vermeidung und Verringerung von Tierversuchen bzw. der Belastung von Versuchstieren ist die Stiftung SET auf drei Feldern aktiv:

  • Förderung wissenschaftlicher Projekte mit 3R-Fokus
  • Förderung der Kommunikation in diesem Bereich
  • Unterstützung der Aus- und Fortbildung
Termin: 02.04.2018
Adresse: Stiftung SET, Mainzer Landstraße 55, 60329 Frankfurt am Main
Kontakt: Tel.: 069/2556-1226, info@stiftung-set.de
Weitere Informationen: Ausschreibung