50 Jahre ZEDAT: Eine Zeitreise
Per WLAN auf dem Campus der Freien Universität surfen, im PC-Pool recherchieren und arbeiten, beim Printservice Dokumente oder Poster ausdrucken, Software zentral bereitgestellt bekommen, während der Pandemie von zu Hause arbeiten oder Modelle zur Klimaprognose ein paar Tage durch den Großrechner laufen lassen – ohne die ZEDAT wäre das alles nicht möglich. Am 14. Februar 1972 wurde die ZEntraleinrichtung für DATenverarbeitung gegründet, im Jahr 2022 wird sie 50 Jahre alt.
Kaum eine Einrichtung der Freien Universität Berlin hat so viel Wandel erlebt und sich immer wieder flexibel und schnell an neue Aufgaben, technische Entwicklungen und Innovationen angepasst: Auf die ZEDAT können sich Studierende, Forschende, Lehrende und Beschäftigte seit fünf Jahrzehnten verlassen.
Doch auch andere Abteilungen wie Elektronische Administration und Services (eAS), die Universitätsbibliothek und die dezentralen IT-Abteilungen der Fachbereiche haben dazu beigetragen, dass die Freie Universität stets mit der digitalen Entwicklung Schritt hält. Damit das auch in Zukunft so bleibt, werden im Rahmen des Projekts „FUtureIT“ gewachsene IT-Strukturen neu geordnet. Ziel ist, dass IT-Beschäftigten enger zusammenarbeiten und Flexibilität und Service-Qualität weiter gesteigert werden.
Eine Zeitreise in die 50-jährige Geschichte der ZEDAT zeigt, wie viele der digitalen Dienstleistungen entstanden sind, die wir heute so selbstverständlich nutzen. Stellvertretend für alle Beschäftigten der ZEDAT berichten einige Kolleg*innen von aufregenden Zeiten, vom steten Wandel und technischen Revolutionen.