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Auf Theater-Safari mit Mogli und Balu

Das Ensemble der „Drehbühne Berlin“ inszeniert in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens Rudyard Kiplings „Dschungelbuch“ / Vorstellungen noch bis 23. Oktober

04.10.2016

Dschungel-Feeling im Botanischen Garten: Mogli und Balu (Michele Andrei) auf ihrem Weg durch das Große Tropenhaus des Botanischen Gartens.
Dschungel-Feeling im Botanischen Garten: Mogli und Balu (Michele Andrei) auf ihrem Weg durch das Große Tropenhaus des Botanischen Gartens.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Tiger Schir Khan lauert im Dickicht des Botanischen Gartens.
Tiger Schir Khan lauert im Dickicht des Botanischen Gartens.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Action auf dem Affenfelsen: Eine Orang-Utan hat Mogli entführt.
Action auf dem Affenfelsen: Eine Orang-Utan hat Mogli entführt.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Inszenieren die Theatersafari im Botanischen Garten: das Ensemble der "Drehbühne Berlin". Untere Reihe, 1.v.r.: Mogli-Darsteller Bikash Chatterjee, 2.v.r. Regisseur Lorenz Christian Köhler.
Inszenieren die Theatersafari im Botanischen Garten: das Ensemble der "Drehbühne Berlin". Untere Reihe, 1.v.r.: Mogli-Darsteller Bikash Chatterjee, 2.v.r. Regisseur Lorenz Christian Köhler.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher

Durch das Große Tropenhaus des Botanischen Gartens in Dahlem streift ein Bär, während ein Gewächshaus weiter ein Tiger zwischen Lianen und Farnen aus seinem Schlaf erwacht, und Affen mit lautem Gebrüll auf einem Felsen herumtollen. Auch wenn es anders klingt – gefährlich ist ein Besuch des Botanischen Gartens nach wie vor nicht: Das Theaterensemble der „Drehbühne Berlin“ erweckt mit lebensgroßen Tierfiguren, die von Puppenspielern animiert werden, Szenen des weltberühmten Romans „Dschungelbuch“ inmitten der tropischen Fauna zum Leben.

Erzählt wird die Geschichte von Mogli, einem Kind indischer Dorfbewohner, das nach einem Tigerangriff im Dschungel von seinen Eltern getrennt wird und sich zu den Wölfen flüchtet, die ihn fortan aufziehen. Gemeinsam mit seiner Adoptivfamilie und weiteren tierischen Freunden erlebt Mogli zahlreiche Abenteuer.  

Auf der zweistündigen Theater-Safari begegnen die Besucher an unterschiedlichen Expeditionsstandorten alten Bekannten aus der Kindheit: Balu, dem Bären, dem Panther Baghira, der Schlange Kaa, dem Tiger Schir Khan und natürlich Mogli. Das „Menschenjunge“ taucht sowohl als Puppe, aber auch verkörpert durch den Tänzer Bikash Chatterjee in der Inszenierung auf.

„Es ist schon etwas ganz Besonderes, hier im Botanischen Garten zu spielen“, sagt der Performancekünstler. „Wir müssen uns an so viele unterschiedliche Bedingungen anpassen: Der Boden ist härter als auf einer normalen Bühne, das Klima in den Gewächshäusern ist ungewohnt, und dann mussten wir die Pflanzen um uns herum natürlich respektieren.“ Daher hätten er und seine Kolleginnen und Kollegen länger und härter als für andere Inszenierungen geprobt.

„Seit Ende August haben wir jede Nacht geübt – wir mussten ja immer warten, bis die Gewächshäuser für die Besucher geschlossen waren“, ergänzt Regisseur Lorenz Christian Köhler. „Wir standen ständig im Dialog mit den Mitarbeitern des Botanischen Gartens. Hier gibt es viele seltene und kostbare Pflanzen, die geschont werden müssen, und dennoch mussten wir Fragen klären wie: Wo können wir Schweinwerfer aufstellen, wo unsere Lautsprecher?“

Sieben verschiedene Expeditionsstationen

Letztendlich hat die technische Ausrüstung ihren Platz in der tropischen Vegetation gefunden, sodass die von Schauspielern und Großpuppen dargestellten Szenen an den verschiedenen Expeditionsstationen filmisch und musikalisch untermalt werden können. In historisch anmutenden Film- und Audiosequenzen führt der Film- und Theaterschauspieler Kai Wiesingerin der Rolle des Dschungelbuch-Autors Rudyard Kipling die Zuschauer durch die Urwald-Geschichte.

Die sieben verschiedenen Spielorte während des Stücks sind sowohl für die Besetzung als auch die Besucher eine besondere Herausforderung: Jede Gruppe wird von einem eigenen Guide auf der Theater-Safari begleitet und durch die Gewächshäuser von Spielszene zu Spielszene geführt. Im Gegensatz zu einem normalen Theaterbesuch im bequemen Sessel bedeutet das für die Zuschauer der Dschungelbuch-Inszenierung vor allem: viel Bewegung und keine Sitzmöglichkeit. Dafür aber eine Aufführung in einer Umgebung, die passender nicht sein könnte.  

Melanie Hansen

Weitere Informationen

Aufführungen am

Fr., 07.10., 18 Uhr
Sa., 08.10., 15 Uhr + 18 Uhr
So., 09.10., 15 Uhr
Fr., 14.10., 18 Uhr
Sa., 15.10., 15 Uhr + 18 Uhr So., 16.10., 15 Uhr
Mi., 19.10., bis Sa., 22.10., jeweils 15 Uhr + 18 Uhr
So., 23.10., 15 Uhr (jeweils um 15 und um 18 Uhr).

Die Karten gibt es für 29, ermäßigt für 23 Euro. Kinder bis zwölf Jahre zahlen 12 Euro. Das Ticket berechtigt zum Besuch des Botanischen Gartens am Veranstaltungstag innerhalb der geltenden Öffnungszeiten (Botanischer Garten ab 9 Uhr, Botanisches Museum ab 10 Uhr). Die Vorführung wird für Kinder ab 6 Jahren empfohlen. Sitzplätze sind nicht vorhanden.

Links zum Thema

  • Botanischer Garten der Freien Universität Berlin
  • Drehbühne Berlin

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